Ach ja, die Familie
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... er sie. Die beiden sahen sich an und Kerstin sagte "Wir nehmen an."
"Gut, zu eurem achtzehnten bekommst du, Lutz, mich als deine erste Frau ins Bett. Und du Kerstin, deinen Vater."
Die beiden Kinder sahen sich an und tuschelten. Es gab wohl einen kleinen Streit, bei dem sich Kerstin durchsetzte.
"OK. In der Nacht vom Geburtstag zum Folgetag."
Lutz sagte "Nein, vom folgenden Freitag bis Sonntag-Abend."
Die Großeltern lachten, und Doris sagte "Die Kinder sind ja noch verdorbener als ihre Eltern."
"Welche Kinder?" fragte ich meine, unsere Eltern, und Carola lachte auf.
Sie sah mich an und sagte dann "OK. Das ganze Wochenende." Dann sah sie zu unseren beiden Kindern und sagte "Nicht vergessen: Vorher kein Sex. Und du, Kerstin, nimmst die Pille"
"Och Mama, muss das sein?" - "Ja, Süße, das muss"
So wurde der zwei Monate später anstehende Geburtstag der beiden vorbereitet. Carola ging mit ihrer Tochter zum Frauenarzt und überwachte später auch die Einnahme der Pille. Nicht, das unser Tochter schummeln würde.
In der Zeit musste sie immer wieder ihren Sohn daran hindern, sie zu 'betatschen', wie sie es nannte. "Lutz, benimm dich."
Wir Eltern und Großeltern lebten abends und nachts unser normalen Familienleben weiter, vielleicht schlief ich etwas häufiger mit Mama, und Carola mit Papa, aber das hatten wir seit der Geburt unserer Zwillinge auch immer wieder gemacht.
Ein paar Tage vor dem Geburtstag sagt meine Mutter, nachdem wir erfüllenden Sex ...
... gehabt hatte "Thomas, dann könnten wir Frauen ja mal drei Männer haben, oder?"
"Mama" - "Ja, doch. Du und dein Papa sind schon toll, aber noch jemand für das dritte Loch. Ich habe schon mit Carola gesprochen, die floss richtig aus.
Pass auf deine Frau auf, nicht dass die nur noch ihnen Sohn haben will."
Der Geburtstag der Kinder war ein voller Erfolg. Alle Freunde waren da und es gab eine schöne, lustige Party.
Am dann kommenden Freitag waren wir alle sechs aufgeregt. Unsere Eltern waren auch kribbelig, aber noch am ruhigsten. Carola wollte immer wieder von mir geküsst und in den Arm genommen werden. Ich musste sie auch immer wieder berühren.
Wenn man sich unsere Kinder so ansah, bei denen war es ähnlich. Nach dem Kaffee sah Lutz auf dem Sofa und Kerstin auf seinem Schoß, er hatte seine Arme um sie geschlossen und wiegte sie leicht.
Als Carol dieses das erste Mal sah, umarmte sie mich lange und sagte "Weißt du noch, bei uns? Wie das war, bevor Mama und Papa uns erlaubt haben, miteinander zu schlafen?
Das war, wie bei den beiden unheimlich, wunderschön.
Thomas, liebst du mich?"
"Wen, dich?
Carola, du bist mein Leben. Ich könnte mir ein Leben ohne dich nicht vorstellen."
Aber ich war aufgeregt, ich sollte meine Tochter, meine klein Kerstin, die eine wunderschöne junge Frau geworden war, als erster Mann bekommen.
Freitag-Abend bereitete Mama, Oma, Doris zusammen mit ihrem Mann ein wunderschönes Abendessen für uns sechs.
Die Frauen hatten sich in ...