Das dienstbare Friseurmädchen
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: baer66
Claudia ist das neue Lehrmädchen beim noblen Innenstadtfriseur. Sie ist 18, hat schulterlange braune Haare und einen Schmollmund. Selbst in dem unansehnlichen schwarzen Kimono, den alle Angestellten hier tragen müssen, sieht man die wohlproportionierten Rundungen ihrer perfekten Figur.
Bereits beim Hereinkommen schenkt sie mir ein bezauberndes Lächeln und nimmt mir mein Sakko und die Aktenmappe ab. Dann führt sie mich in den Salon. "Was möchten Sie trinken, mein Herr?", fragt sie höflich.
Kaum habe ich meinen Ristretto bestellt, erscheint bereits Manuela, die Chefin des Geschäfts und begrüßt mich überschwenglich. "Guten Morgen, Herr Doktor! Wie war der Urlaub? Sie sehen ja ganz hervorragend aus! Wie ich sehe haben sie unser neues Lehrmädchen Claudia bereits kennengelernt!"
"Die war ja auch nicht zu übersehen, die süße Kleine!", denke ich und antworte unverbindlich: "Danke der Nachfrage, Frau Manuela, es waren zwei tolle Wochen am Meer. Und das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Sie sehen ja auch wirklich glänzend aus! Wie das junge Leben! Und das neue Mädchen, Claudia sagten Sie? Ja, sie hat mich bereits überaus freundlich in Empfang genommen."
"Sehr gut!", nickt Manuela befriedigt. "Claudia, waschen Sie dem Herrn Doktor die Haare. Zweimal, mit Kräutershampoo für empfindliches Haar und lauwarmem Wasser!"
"Bitteschön, Herr Doktor!", flötet Claudia und zeigt auf den großen Friseursessel mit dem Wasserbecken hinten an der Lehne. Ich nehme Platz, ...
... schließe die Augen, entspanne mich und genieße die perfekte Kopfmassage von Claudia.
"Ist es recht so, Herr Doktor?", fragt Claudia beflissen.
"Ja, danke, Sie machen das ganz hervorragend!"
Meine Gedanken wandern. Ich stelle mir das junge Mädchen nackt vor wie sie meinen ganzen Körper mit ihren flinken Händen massiert. Mein Schwanz wird ganz plötzlich steinhart. Mhm, die festen Brüste von Claudia schlagen von hinten an meinen Kopf. Ich spüre, daß die Warzen bereits stehen. Und immer noch massiert sie meine Schläfen, meine Stirn, meinen Hinterkopf.
"War das so angenehm? Was darf ich noch für Sie tun, Herr Doktor?"
"Ach, Mädel, Du darfst Dich vor mir hinknien, meinen steifen Schwanz aus der Hose holen und ihn mit Deinem Schmollmund verwöhnen!"
"Ganz wie Sie wünschen, Herr Doktor!"
Meine Hände liegen auf Claudias Kopf und drücken ihn sanft aber bestimmt auf mein erigiertes Glied. Sie leckt zunächst ganz leicht über die Spitze, läßt ihre Zunge kreisen und stülpt dann die Lippen über den Schaft. Langsam und stetig gleitet sie auf und ab. Mein Schwanz pocht. Ich lehne mich so weit es geht in den Sessel zurück und schiebe ihr mein Becken entgegen.
"Ah, ist das schön!"
Claudia bläst ohne Unterbrechung weiter. Ihre schlanken langen Finger massieren meine prallen Eier. Sie kitzelt sie mit ihren manikürten Fingernägeln.
Nach gefühlten zehn Minuten halte ich es einfach nicht mehr aus und spritze meine ganze heiße Ladung in Claudias warmen Mund. Was für ein ...