1. Urlaub auf den Bahamas - Teil 01


    Datum: 22.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    ... abliess.
    
    Richard liess Claudias Nippel fahren und schaute zu, wie die dicken Brüste wippend wieder etwas nach unten sanken. «Dann lass uns gehen», meinte er. Claudia drückte auf den Knopf und sie starrten sich wortlos an, bis sich die Lifttür öffnete. Richard nahm sie wieder am Arm. «Gehen wir in mein Zimmer», sagte Claudia, «das ist näher. Gleich auf dem kleinen Schreibtisch an der Wand.» Richard wurde es heiss, trotzdem fragte er zögerlich: «Willst du das wirklich, Claudia?»
    
    Claudia beschleunigte ihren Schritt. «Machst du Witze? Ich brauch es. Das weisst du doch. Mensch dein Knüppel ist dermassen dick! Scheisse! Ich will ihn. Gleich.» Sie stoppte vor ihrer Zimmertür. Hinter sich hörte sie Richards Atem.«Verdammt, ich bin schon ganz nass», zischte sie, als sie die Schlüsselkarte ans Schloss hielt und ins Zimmer stolperte.
    
    Richard knallte die Tür ins Schloss und schubste Claudia vor sich her zum Schreibtisch. Die Schreibtischlampe tauchte den Raum in warmes, schummriges Licht. Er drehte Claudia zu sich um und schob sie gegen die Tischkante, dann schaute er sie prüfend an. Ihre dicken Brüste hoben und senkten sich, sie atmete tief und schon recht schnell. Langsam ergriff er die Träger ihres Tops und zerrte es mit einem Ruck abwärts über Claudias Titten. «Scheisse, hast du fette Euter!» keuchte er. Dann packte er sie an der Taille, hob sie hoch und setzte sie auf den kleinen Schreibtisch. Die Möpse wippten. Claudia lehnte sich etwas zurück und stützte sich mit den ...
    ... Armen nach hinten ab. Dann hob sie langsam die Beine und spreizte sie. Ihre Lippen bebten. Der Rock rutschte hoch.
    
    Schluckend starrte Richard auf ihre geschwollene nasse Möse, während er quälend langsam seine Jeans aufknöpfte und seine Rute auspackte. Dick, gerade und mit rotvioletter Eichel stach sein Hammer in die Luft. Alle zehn Sekunden zuckte der fette Schwanz und zielte auf das aufgeplatzte schwarze Dreieck zwischen Claudias Schenkeln. Richard ergriff Claudias Fussgelenke und spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Er trat näher an sie ran. Ohne mit der Hand Führung zu geben, stiess er in Claudias Mitte. „Scheisse, worauf wartest Du?» keuchte seine Schwester, als er mit den ersten drei, vier Versuchen nicht genau traf. Mit dem fünften Stoss versenkte er seine Eichel in der glühenden Grotte. Claudia zog scharf die Luft ein. Richard begann zu schwitzen. «Das... Claudia, das dürfen wir nicht», keuchte Richard gepresst.
    
    Er blieb bewegungslos stehen. «Na und? Hat es dir jemals etwas ausgemacht, ob du was darfst oder nicht?» flüsterte Claudia und schaute ihm tief und mit einem lüsternen Zug um den Mund in die Augen. Die Rute pochte und er spürte, wie eng, nass und heiss sie war. Claudias Möse bewegte sich und es schien als würde sie die Eichel lecken und versuchen sie in sich rein zu saugen. Er hielt es kaum mehr aus. Er musste sich zusammennehmen, nicht gleich abzuschiessen. Schweissperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Auch Claudia schwitzte. Sie starrte ihn an. «Du bist ...