1. Urlaub auf den Bahamas - Teil 01


    Datum: 22.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    ... tiefer vordringend, was Claudia ab und zu einen Seufzer abrang. Richard hatte sich das ganz anders vorgestellt, wilder und vor allem viel lauter, nicht so intim. Er fühlte sich fast etwas fehl am Platz und wagte es deshalb kaum, seine Schwester anzusehen.
    
    Nun stöhnte Charlie tief und lange auf und hielt mit seinen Bewegungen inne. Wahrscheinlich hatte er seinen Luststab nur endlich ganz versenkt. Richard sah, wie Claudia ihren Po etwas gegen Charlies Schoss schob und dann begann der Banker, Richards Schwester zu ficken. Langsame aber kräftige Stösse brachten ihren Körper zum erbeben. Claudia riss ab und zu die Augen weit auf und krallte mit den Händen tief ins Polster des Sofas. Dann und wann hörte Richard, wie sie den Atem ausstiess, seufzte, gurrte und schliesslich japste, als Charlies Stösse härter und schneller wurden. Bald starrte Claudia ins Leere, keuchte leise und nach drei, vier heftigen Erschütterungen ihres Körpers drehten sich ihre Augen nach hinten und sie biss sich in den Handrücken ihrer rechten Hand. Ein Zittern durchlief sie, wurde heftiger, hielt ein paar Sekunden an und dann drehte sie sich zuckend und keuchend auf den Bauch. Charlie streichelte grinsend ihre Schultern und zwinkerte Richard zu.
    
    Nachdem sie einige Minuten nahezu bewegungslos auf dem Sofa gelegen hatten, standen sie auf. Claudia strich ihren Rock glatt, und Charlie zog dem Reissverschluss seiner eleganten Hose hoch. Claudia lächelte Richard fast etwas entschuldigend zu, dann liess sie ...
    ... sich von ihm zur Bar führen. Richard folgte ihnen. Charlie holte einen grossen Krug aus dem Kühlschrank, der mit einer Erdbeerfarbigen Flüssigkeit und viel Crushed Ice gefüllt war. «Extra für Dich, Claudia», lächelte er und schenkte ihr ein Glas voll. «Erdbeermargarita, extra bunt. Zum wohl!»
    
    «Oh, gefährlich! Da ist Tequila drin», warnte Richard.
    
    «Ja, aber es lockert einen schön. Nicht wahr, Richard?» Charlie grinste und hielt Richard ein Glas hin. Richard lächelte etwas gequält und prostete dann den beiden leicht beleidigt zu.
    
    «Das war ein nettes Stück Arbeit, deine Schwester anzustechen», grinste Charlie. «Aber es hat sich gelohnt. Sie ist echt gut zu ficken.» Richard schluckte und wusste nicht, wohin er seinen Blick richten sollte.
    
    Claudia schien das nicht im geringsten verlegen zu machen, im Gegenteil: Sie grinste, als hätte sie einen Preis gewonnen. Offensichtlich war sie schon etwas betrunken und das Ordinäre in Charlies Aussage ging an ihr komplett vorbei.
    
    Dafür wurde Richard etwas rot im Gesicht als ihn seine Schwester so frech anlachte. Irgendwie war ihm das, worauf er so gierig gewesen war, nun etwas peinlich. Er schämte sich dafür, seine Schwester in so eine Situation gebracht zu haben.
    
    Claudia grinste ihn an. «Na, Richard? Was schaust du so gequält? Du scheinst gar etwas verwirrt zu sein. Ist dir nicht gut?»
    
    «Ähm... ich... nein, mir geht es bestens. Ich habe es mir nur etwas ... etwas anders vorgestellt.»
    
    «Anders? Ich hab den Eindruck, Du ...
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