Polen sehen und lieben
Datum: 23.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Polen sehen und lieben
Nach meinem Studium konnte ich mir endlich eine größere Wohnung leisten. Der kleine Verschlag, den ich bisher hatte, war so grauslich, ich hatte mich während meines gesamten Studiums, alle 8 Semester, nicht getraut eine Frau mitzunehmen.
Das führte auch dazu, dass ich seit vier Jahren keinen Sex mehr gehabt hatte.
Nun also eine große Wohnung in einer guten Gegend. Neben dem guten Job, um die bezahlen zu können, die idealen Voraussetzungen.
Als meine Eltern mich das erste Mal in der neuen Wohnung besuchten sagte meine Mutter "Junge, du brauchst eine Putzfrau, sonst bist du ja nur mit dieser großen Wohnung beschäftigt. Ich kann mich mal bei meinen Freundinnen erkundigen"
Das wollte ich auf keinen Fall. Alles was ich in der Wohnung machen würde, würde dann um ein paar Ecken bei meiner Mutter laden. Nee, nicht mit mir.
Ich hatte mir im ersten Jahr einen Putzservice gebucht, was wunderbar funktionierte.
Im ersten großen Urlaub fuhr ich nach Polen. Unsere Familie stammte aus Ostpreußen und ich wollte endlich mal sehen wovon mein Opa und meine Oma immer geschwärmt hatten.
Ich fuhr also in den polnischen Teil des alten Ostpreußens, oder in die Województwo warminsko-mazurskie wie es jetzt heißt. Wobei der Name 'Woiwodschaft Ermland-Masuren' für einen Deutschen doch leichter auszusprechen war.
So fuhr ich durchs Land. An die Ostsee und in den Süden und erfreute mich an der Natur und den freundlichen Menschen die ich traf. Im ehemaligen ...
... Heimatort meiner Großeltern traf ich in der Kneipe einen alten Zausel, der mir auf Masurisch erzählte, dass sein Vater und mein Opa die besten Freunde waren. Und dass ein Vater immer gehofft hatte, dass mein Opa einmal zurück käme. Leider ist sein Vater vor einigen Jahren gestorben. Ich musste ihm sagen, dass auch meine Großeltern vor ein paar Jahren gestorben seien.
Also er das hörte musste er weinen, denn meine Oma war seine Tante.
Wie klein die Welt war.
Der alte Zausel sagte, ich sollte ihn Wanja nennen. Das ganze Dorf kenne ihn nur unter diesem Namen.
Wir unterhielten uns über Gott und die Welt wobei Wanja doch sehr über Gott schimpfte, das er eine solche Welt zulassen würde.
Wir redeten und tranken und redeten. Gegen 22:00 Uhr kam eine hübsche Polin in die Kneipe und holte ihren Großvater ab.
Ich sagte auf Wiedersehen und ging ins Bett.
Am nächsten Tag ging ich durch den Ort und schaute mir an, was mir Wanja über ihn erzählt hatte. Ich blieb auch dort stehen wo laut Wanja die Hütte meiner Großeltern gestanden hätte. Die waren damals Tagelöhner gewesen und wurde doch aus dem Land gejagt.
Als ich so dastand, kam Wanja angelaufen und sah mit mir auf meine weit entfernte Vergangenheit.
Wir gingen weiter zu dem Haus in dem Wanja bei seiner Familie wohnte. Leider, sagte er, sei sein Schwiegersohn bei einem Arbeitsunfall vor zwei Jahren gestorben und seine Schwiegertochter trauerte immer noch. Aber Bogumilla, seine Milla, die Enkelin sei immer lustig ...