Nicole im Zeltlager
Datum: 24.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... mir etwas zu laut lachte, beschloß ich Ihn diesmal zu knebeln. Erst dachte ich an seine eigene Badehose, doch so hart konnte selbst ich nicht sein. Daher nahm ich ganz einfaches Klebeband und pappte es über seinen Mund. Ich forderte einen meiner Helfer auf seine Beine erneut zu greifen und zu kitzeln während ich mir seinen Oberkörper vornahm. Ich kann hier gar nicht beschreiben wie sehr er sich in seinen Fesseln wand und prustete. Es waren keine Beschimpfungen mehr sondern pure Verzweiflung. Nach 5 Minuten Kitzelfolter nahm ich seinen Knebel ab. Ich ordnete an er solle um Gnade bitten und uns den Standort der gegnerischen Fahne verraten. Endlich gab er nach und willigte ein. Ich war fast ein wenig enttäuscht, naja. Wir nahmen Ihn vom Baum ab, und legten Ihn mit dem Bauch nach unten auf den Boden und banden Hände und Füße auf seinem Rücken zusammen. Schließlich sollte er nicht abhauen und die anderen warnen. Da es schon sehr spät war, wollten wir keine Zeit verlieren und die gegnerische Fahne sofort holen. Wir zogen uns zurück und hegten einen Plan aus.
Während wir über unseren Plan brüteten, und dabei sehr stolz auf uns waren, bemerkten wir nicht, daß sein Gefolgsmann, von dem wir dachten er sei abgehauen, zurückkam und seinen Freund befreite. Sie schlichen sich davon und schwammen zum anderen Ufer. Natürlich warnten sie unsere Gegner, die nun vorbereitet waren. Leider bemerkten wir nichts von der Flucht, und das sollte fatale Folgen haben. Da wir auf keine Gegenwehr ...
... rechneten schickte man lediglich mich und meine Freundin Anja zum Feindeslager um die Fahne zu holen. Ehrlich gesagt war mir nicht ganz wohl dabei. Ich übernahm den Trick unserer Gegner und machte mich mit Hilfe eines Stückes Kohle ganz schwarz. Anja war recht dunkelhäutig und verzichtete daher auf eine Kriegsbemalung. Auch wir bevorzugten lediglich einen Bikini als Kampfanzug. Nun nahm das Schicksal seinen Lauf.
Wir schwammen also durch den schmalen Fluß, der übrigens verdammt kalt war. Auf der anderen Seite angekommen untersuchten wir erstmal die Gegend und machten uns auf zum Feind. Es war recht kalt inzwischen und das Laufen mit nackten Füßen auf dem Waldboden war auch nicht gerade angenehm. Doch plötzlich hätte ich mir gewünscht auf heißen Kohlen zu gehen, denn wir waren umringt von unseren Gegnern." Sieh mal einer an, die Wachhabende persönlich, das trifft sich außerordentlich gut, ach übrigens bist Du kitzelig? " Wir versuchten zu fliehen, aber wir wurden sofort von unseren Gegnern überwältigt. Um uns zu demütigen band man uns an besenstielähnliche lange Holzstöcke mit Armen und Beinen so wie man es aus alten Kannibalenfilmen kennt. Wir konnten uns lebhaft vorstellen was uns blühte, wenn wir im Lager ankamen.Dort erlebten wir eine weitere Überraschung.
Unsere Spionin im feindlichen Lager war ebenfalls überführt worden, und lag, nur mit Ihrer Unterwäsche bekleidet, gefesselt am Boden. Silvia schimpfte über unsere Dummheit. Wir waren überrascht daß Silvia sich in der ...