Jade und Joe Teil 4, Karneval in Cadiz 3 - Sexgeschichten

Jade und Joe Teil 4, Karneval in Cadiz 3

... und den eigenen! Liebe, Erotik, Sex, Glück, Freude am anderen, Lust pur waren in diesem Moment das einzige was für die beiden zählte! Nach der Lust, die beide so vehement heraus geschrien hatten, erfüllte jetzt nur noch ihr Lachen, ihre Freude am anderen die Luft!

Erst nach längerer Zeit konnten Jade und Joe voneinander ablassen, rollten sich erschöpft zur Seite. Sie lagen sich nun nebeneinander noch immer im Arm, streichelten sich zärtlich. Kosteten den Moment aus. Jade's Hand ging langsam wieder zu seinem Schwanz. An diesem waren noch ein paar Tropfen seiner Lust zu sehen, die sie noch mit einer schnellen Bewegung ihres Kopfes von seiner Eichel ableckte. Er streichelte ihre Brüste, die andere Hand ihren Po und die Rosette. Ansonsten jedoch war alles Still bei ihnen und sie waren nur noch Glücklich! Sie hatten ja sich! Was brauchte der Mensch sonst?

Langsam kamen beide wieder in die Realität zurück.

Merkten das die Sonne schon sehr hoch stand und durch das offene Fenster herein schien.

Ob (bestimmt) und wenn ja wer alles (egal) ihre Schreie und ihre Lust gehört haben?

Und dann fiel ihnen auch wieder der Grund ein, weshalb der Fight überhaupt begonnen hatte! Sie wollten ja zum Karneval hier in Cadiz gehen!

Jetzt aber sputen!

Da steht Jade auf, sieht an sich herunter. Betrachtet ihren fast nackten Körper, ihre entblößten Brüste, ihren nackten Intimbereich, die Nylons (die es, oh Wunder, überlebt haben), ihren Hüfthalter und die Stiefel. Sieht ihren ...

... zerrissenen Panty auf der Seite liegen. Und schaut zu Joe, dessen Hose und Boxershorts auf Halbmast hingen, das Hemd völlig verknüllt. Und dessen Schwanz bei Ihrem Anblick schon wieder anfing, in Kampfstellung zu gehen!

„Jetzt haben wir ein Problem“ sagte sie.

„Ich habe keinen Panty mehr, wüsste aber nicht, wie ich mich sonst als Vamp verkleiden soll. Und für Dich müssen wir auch noch was finden!“, nahm lachend ihre Kostümjacke und ging wieder ins Schlafzimmer und von da ins Bad zurück um noch einmal kurz über zu duschen.

Nur um kurz darauf in der einen mit einer (kleinen) Handvoll an Wäsche- und in der anderen an Kleidungsstücken, dürftig bekleidet wie sie gegangen war, wieder zurück zu kommen.

„Zuerst mal zu dem was ich jetzt noch anziehtechnisch für mich zu bieten habe!“ meinte sie und fing an, mehrere Teile, die man kaum noch als Unterwäsche bezeichnen konnte, auf einen Sessel zu legen.

„Also, da haben wir zum einen dieses Tristring Bikinihöschen!“ meinte sie und zog sich dieses schwarze Etwas an.

„Na, wie sieht das aus?“ und drehte sich um die eigene Achse.

„Ich sag nichts ohne meinen Anwalt. Sonst gibt’s gleich wieder Stress!“ meinte er nur. Wobei die Reaktion seines Penis, der sofort wieder steil nach oben zeigte, schon Aussage genug war!

Es war auch ein traumhafter Anblick: schwarzer Hüftgürtel, schwarze Nylons, schwarze Stiefel und dieses schwarze Etwas, von dem rund um die Hüften und am Po nichts zu sehen war (durchsichtiges Bündchen und String ...