Mein Vater macht mich zur Schlampe
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBernieBoy69
... machte mich geil. Das schien auch meine wahre Bestimmung zu sein: Meinem Vater zu dienen und ihm zur Verfügung zu stehen.
„Ich werde euch zu wahren Sklavinnen erziehen und ihr werden dafür alles bekommen, was ihr braucht. Gibt es irgendwelche Einwände?"
Ich schluckte, doch mir fiel nichts ein, was ich gegen das Angebot hätte anführen können. Von mir aus konnte das jeden Tag so weiter gehen!
„Nein, Gebieter", stammelte ich und meine Mutter schloss sich an.
„Gut", sagte mein Vater und frühstückte noch eine Weile, bis er erneut einige Worte erklingen ließ.
„Heute Abend kommen Robert und Danni", verkündete er zwischen zwei Schlucken Kaffee. Robert war sein Bruder und Danni dessen Frau. Die beiden waren etwas jünger als Mama und Papa und hatten eine Tochter Frauke, die in meinem Alter war.
„Ihr werden die beiden genau so begrüßen, wie ihr jetzt seid und werdet alles tun, was ich euch befehle." Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. „Gibt es dazu irgendwelche Anmerkungen?" Er zog seine Augenbrauen hoch und der Unterton der scheinbar harmlosen Frage war sehr gefährlich.
Mir kreisten tausend Fragen durch den Kopf und ich bemühte mich zu sammeln.
Ich nahm allen Mut zusammen. „Du meinst, wir sollen die beiden nackt und mit Halsband empfangen?"
„Hast du nicht etwas vergessen?" hörte ich als Antwort zunächst die schneidende Stimme meines Vaters.
„Gebieter!", schob ich schnell nach.
Mein Vater weidete sich an dem Entsetzen auf unseren ...
... Gesichtern.
„Mein Bruder Robert hat seine Frau genau so abgerichtet, wie ich euch. Nun werden wir die Familien zusammenführen und eure Erziehung gemeinsam durchführen. So wie es zuvor schon mein Vater und sein Bruder getan haben."
Davon hatte ich nicht einmal eine Ahnung und offenbar war auch meine Mutter von dieser Eröffnung überrascht, wie ich mit einem schnellen Seitenblick feststellte.
„Wir werden grillen. Ich kümmere mich um das Fleisch und die Getränke, ihr um die Salate und den Rest. Noch Fragen?"
„Ja, Gebieter", meldete sich meine Mutter. „Wir müssten noch einkaufen, Gebieter. Wann wollen wir das tun?" „Nach dem Frühstück geht's los. Mach eine Einkaufsliste, damit du nichts vergisst. Du weißt, was sonst passiert!" Aus dem drohenden Ton und der Röte, die meiner Mutter in den Kopf stieg, ahnte ich, dass das auf keinen Fall angenehm sein konnte.
Wir frühstückten zuende und es geschah so, wie mein Vater es bestimmt hatte.
Kaum zuhause angekommen zogen wir uns aus und legten die Halsbänder an.
Wir räumten gerade die gekauften Sachen ein, als mein Vater mit der Bohrmaschine erschien. Flugs hatte er zwei Löcher in die Wand im Flur gebohrt und zwei Haken befestigt.
„Daran hängen eure Halsbänder, wenn ihr das Haus verlasst."
„Ja, Gebieter."
„Ist das alles, wie ihr euch bedanken wollt?" sprach mein Vater und Mama und ich wussten, was er erwartete. Also gingen wir schnell auf die Knie und bliesen abwechselnd seinen Schwanz, bis er uns seinen Saft in unsere Münder und ...