1. Die Einladung


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... auf ihrem Kitzler. Als sie gewohnheitsmäßig die Beine spreizen wollte, rief ich "Nein!" und hielt sie mit meinen Armen fest zusammen.
    
    Ich schleckte weiter über ihre kaum sichtbare Scham, streckte die Zunge so weit und so hart ich konnte Richtung Klitoris und machte sie damit fast Wahnsinnig. Sie würde so nie kommen, dafür war ich zu weit vom Lustzentrum weg, aber sie platzte fast vor Verlangen.
    
    Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. "Jetzt komm endlich, mach mich fertig", rief sie etwas undamenhaft. "Ich kann nicht mehr, ich verbrenne!"
    
    Jetzt spreizte ich ihre Schenkel so weit ich konnte und gab ihr drei Finger meiner rechten Hand. Mit kurzen schnellen Bewegungen fickte ich sie, aber als ich merkte, das sich ihr Orgasmus ankündigte, hörte ich auf und zog die Finger heraus.
    
    "Mach weiter, du Schwein", schrie sie mich an.
    
    Grinsend schleckte ich zwei Finger ab, gab ihr den dritten. "Sag Bitte", forderte ich sie auf, während sie ihren Saft schmeckte.
    
    "Mach weiter, du Schwein, bitte!"
    
    Kompromiss akzeptiert.
    
    Diesmal führte ich vorsichtig gleich die ganze Hand ein in die nasse schleimige Fotze. Dank ihrer Schwangerschaft oder vielleicht auch von Natur aus war Anika nicht allzu eng gebaut. Ich drehte meine Hand leicht, machte leicht bohrende Bewegungen. Anika ging ab wie Zäpfchen, fing an auf meiner Hand zu reiten, rammelte wilder als ich mich je getraut hätte. Sie schrie, dass ich Mitleid mit den armen Nachbarn bekam, bockte, ich öffnete meine Finger, ...
    ... schloss sie wieder zur Faust, öffnete sie erneut und Anika kam und kam und kam. Ihr Saft lief an meinem Arm herunter und bildete eine nasse Pfütze im Bett.
    
    "Nimmst Du das Schwein zurück?", fragte ich sie.
    
    "Niemals!", murmelte sie, erschöpft lächelnd.
    
    "Dann ist der Fall für mich erledigt", erwiderte ich und wandte mich Rilana zu.
    
    "Hey komm her, ich hab's nicht so gemeint", rief mir Anika nach.
    
    "Ich weiß", antwortete ich. Ich tat ihr den Gefallen und gab ihr noch ein paar Schmatzer auf die geschundene Punz, die hübschen Titten und den aufregenden Kussmund.
    
    "Aber ich muss jetzt los, ich hab noch zu tun", verabschiedete ich mich von ihr, als würde ich zur Arbeit gehen.
    
    6)
    
    Ich drehte mich um und sah Rilana in die dunklen Glutaugen. "Komm her!"
    
    Fast furchtsam kam sie näher. "Angst?", fragte ich.
    
    Sie nickte.
    
    "Wovor?"
    
    "Du bist so ... Ich weiß nicht. Ich hab noch keinen Mann gesehen, der eine Frau so fertig machen kann."
    
    "Ich kann auch anders."
    
    "Das will ich ja gar nicht." Jetzt lächelte sie.
    
    "Komm her", forderte ich sie erneut auf. "Wir beide werden das Kind schon schaukeln."
    
    Rilana hatte sich schon mal komplett ausgezogen. Sie legte sich ans Fußende, da das obere Teil von Anika blockiert war, die noch nicht in der Lage war, Platz zu machen. Ich begann wie bei Anika, küsste sie, streichelte sie und sie antwortete mit gleichen Gesten. Unter ihren Händen regte sich bei mir wieder was und sie fing an die Initiative zu übernehmen.
    
    Ich hatte ...
«12...789...21»