1. Urlaub in Deutschland


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: gently1970

    ... noch immer zuckend, zurück auf Ihre Badehandtuch rollte. "Teufel, war das geil!": waren Ihre Worte und Ihr Mann, der sich grade die Finger ableckte, nickte nur grinsend. Ich war ein wenig angeekelt und fühlte mich etwas Missbraucht, aber mindestens genauso elektrisiert. Nachdem Sie mich ja dermaßen eingesaut hatte, beschloss ich mich erst mal im Meerwasser etwas frisch zu machen. Damit kam ich den beiden offensichtlich zuvor, denn sie wollten wohl grade zur 2. Runde mit mir ansetzen. Ich schnappte mir meine Badehose und liefe zum Wasser. Eine wohltat, das kühle Meerwasser. Nach einigen Minuten machte ich mich wieder auf den Rückweg, aber an dem vermeidlichen Platz angekommen, lag dort nur noch mein Handtuch. Von den beiden keine Spur. Ich drehte und wendete mich in alle Richtung, doch nichts. Etwas frustriert legte ich mich auf´s Handtuch und wartet. Denn jetzt wäre ich für einen richtigen drei vielleicht aufgelegt gewesen. Sicherlich hätte sie auch zu einer doppel Penetration nicht nein gesagt. Nach ein oder zwei Stunden, bin ich zurück ins Hotel! Der Magen knurrte, also schnell auf das Zimmer und ins Hotel Restaurant. Vielleicht sind die beiden ja schon dort? Aber als ich mein Zimmer verließ, konnte ich nicht umher an Ihrer Zimmertür zu klopfen, doch nichts, kein Muggs. Auch im Restaurant kein geiles Pärchen und die beiden konnte man einfach nicht übersehen. Danach hatte ich noch ein paar teuflisch ...
    ... gute Cocktails an der Bar, aber auch dort keine Rothaarige und gut gebauter Mann. Leicht angeschwipst, beschloss ich mich an der Rezeption zu erkundigen. Dabei viel mir ein, ich hatte noch nicht mal einen Namen von Ihnen, wir hatten uns nie richtig vorgestellt. An der Rezeption stand eine junge blonde Frau, die irgendwie genervt war und genau in diesem Moment den Telefonhörer auf knallte. Freundlich erkundigte ich mich bei der netten Frau nach dem gesuchten Pärchen und beschrieb Sie ausführlich und mehr als die Zimmernummer hatte ich nicht "66, sechster Stock" konnte ich angeben. Doch das nette Fräulein winkte sofort ab, bevor sie wieder an das Telefon gehen wollte, was wieder klingelte. "Das Zimmer sei seit Tagen nicht vergeben": so Ihre Aussage und: "wegen eines technischen Defektes". Das konnte unmöglich sein, ich wollte nochmals fragen, doch Sie telefonierte bereits schon wieder. Zögerlich wandte ich mich ab und ging irritiert auf mein Zimmer, natürlich nicht ohne nochmals gegen die Zimmertür des vermeidlich leeren Zimmers zu bollern. Die ganze anschließende Nacht blieb ich wach und lauschte an der Wand, doch nichts. Nur das brummen der Minibar und das gelegentliche surren des Fahrstuhls war zu hören. Am nächsten Morgen war ich schon früh beim Frühstück, bis zum Ende. Doch nichts! Dann checkte ich frustriert aus, ich hatte die Nase voll, von Urlaub in Deutschland, auch wenn dieser voll im Trend lag. 
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