Wege aus der Bredouille
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: catmor31
... Seidenstoff. Die obere Hälfte war aus einem sehr durchsichtigen Spitzenstoff gefertigt, durch die meine rosafarben Aureolen meiner Brüste hindurchschienen und auch meine empfindlichen Brustwarzen schimmerten rosa durch den dünnen Spitzenstoff. Passend dazu hatte ich einen Hipster und eine dunkelblaue Strumpfhose an, natürlich war der auch nicht komplett Blickdicht. Der herbstlichen Witterung entsprechend hatte ich Dunkelblaue Stiefeletten mit einem vier Zentimeter Stiftabsatz an. Höhere Absätze hatte ich auch nicht, weil ich sonst größer als Moritz wäre. Immerhin bin ich 183 Zentimeter groß und wiege dabei nur 69 Kilo. Meine langen blonden Haare hatte ich mir zu einer strengen Frisur hochgesteckt. Meinen Schamharre hatte ich mir seit unserem Sommerurlaub nicht wieder nachrasiert, sondern zu einem dichten blonden Busch wachsen lassen. Durch das andauernde nachrasieren im Urlaub, hatte sich meine empfindliche Haut entzündet, deshalb hatte ich nach dem Urlaub darauf verzichtet.
Unsere Geschäftspartner bauen, planen und finanzieren große Immobilienobjekte zur gewerblichen wie auch zur privaten Nutzung. Die vier Hauptgesellschafter sind Alexander, Eike, Felix und Hermann. Wir trafen die vier nicht nur zu geschäftlichen Kontakten, sondern auch bei Empfängen. Ihre Frauen hatten wir bei einem gemeinschaftlichen Opernbesuch kennen gelernt. Wobei ich mit den Frauen nicht wirklich richtig ins Gespräch kam, da unsere Interessen doch ganz anders gelagert waren. Immerhin war sie auch um ...
... die dreißig Jahre älter als ich, da hat man halt andere Themen, die einen beschäftigen. Nichts desto trotz waren es immer schöne Abende, denn die vier Herren wussten immer neue Anekdoten zu erzählen, was sehr kurzweilig war. Dies war auch der Grund, weshalb Moritz und ich ihnen dann schließlich vertrauten und uns in ihre Abhängigkeit begaben.
Bei meiner Erinnerung an diese Abende fuhr ich dann auf den Parkplatz von ihrem Verwaltungsgebäude. Wie beschrieben angezogen betrat ich nun dann um Punkt 18:00 Uhr das Sekretariat, um mit einem der vier Gesellschafter unserer bisherigen Auftraggeber zu sprechen. Kurz bevor ich die Tür öffnete, schalte ich mein Smartphone auf Sprachaufnahme und steckte es in einer Außentasche meiner Aktentasche. Die anwesende ältere Sekretärin begrüßte mich gleich freundlich, als sie mich erkannte und deute auf Tür zur rechten Seite mit dem Hinweis, dass ich bereits erwartet werde. Ich trat auf die zugewiesene Tür zu, klopfte kurz an und trat dann sofort ein, denn durch die schaldichte Tür hätte ich eh kein "herein" gehört.
Ausgerechnet mit dem dicken Hermann musste ich mich jetzt auseinandersetzen. Hermann ist gerade mal 168 Zentimeter groß, wiegt aber bestimmt gute 120 Kilo. Er hat ein verschmitztes Gesicht und kleine listige Augen. Er hat neben seiner dominanten Stirnglatze hellgraue Haare, die ab den Ohren bis in den Nacken reichen. Dafür sind die Nackenhaare recht lang, dass er sie sich immer zu einem Zopf zusammen bindet. So sieht er wie ein ...