1. Zelturlaub 1


    Datum: 30.08.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Autor: HertaMeier

    ... Riesending, ich muß zugeben, daß ich ihn erst seit unserem dritten Kind in voller Länge verkrafte, solche Dinge wie Analverkehr sind leider trotzdem schwer oder kaum möglich“.
    
    Wir sahen, wie das solchermaßen gelobte Teil leicht anfing sich zu füllen und anzuheben.
    
    „Ich wußte eigentlich von vorne herein, daß wir uns das Messen schenken können, aber nun schauen wir doch einmal,wie es mit den Füllungen bei euch beiden bestellt ist. Wir veranstalten einen Weitspritzwettbewerb. Was meinst du dazu Maren ?“ Aber Maren war diese ganze Geschichte, auch alkoholbedingt, schon leicht entglitten, wodurch Sonja ihre nähere Meinung gar nicht erst abwartete und bereits weitere Anweisungen für das kommende Vorgehen gab.
    
    „Auf los geht’s los, und der Gast hat natürlich den Vortritt. Bademantel herunter und ans Kopfende des Tisches treten.“ Unter Entledigung des Mantel trat ich an den Tisch heran. „Die Regeln sind ganz einfach, Maren von der einen und ich von der anderen Seite werden deine Männlichkeit bis zum Abspritzen massieren. Wer am weitesten von euch beiden spritzt hat gewonnen. Über den Preis unterhalten wir uns danach“. Maren schluckte nur schwer und nahm fürs erste/zweite/dritte/vierte einen tiefen Schluck aus dem Glas, welches Paul ihr den ganzen Abend über schon fürsorglich nachgefüllt hatte.
    
    Bei ihrem Vortrag hatte Sonja bereits mit einer Hand meinen Penis erfaßt und fing an, die Vorhaut rhythmisch vor und zurückzuziehen. Nach drei bis vier gekonnten Wichs-bewegungen ...
    ... stand er bereits wie eine eins kerzengerade von meinem Körper ab. Maren saß immer noch stocksteif da und wußte nicht so richtig wie sie sich verhalten sollte. Das war natürlich nicht im Sinne von Sonja, mit der freien Hand langte sie über den Tisch nahm eine Hand von Maren und legte sie um meinen dicken Penisschaft. „Los mach mit, wichs ihm seinen Kolben bis er uns seinen warmen Saft auf den Tisch spritzt“. Von wegen Typ Hausmütterchen, hier hatte ich mich wohl voll verkalkuliert mit meiner mehr als dürftigen Menschenkenntnis.
    
    Langsam und noch unsicher hatte Maren nach kurzer Zeit Spaß an der Sache gefunden. Zärtlich massierte sie meinen Riemen und vergaß auch das Bändchen an der Eichelspitze nicht. Sonja wandte sich derzeit mit der einen Hand meinen Eiern zu, zärtlich schaukelte sie meine beiden empfindlichen Hoden in ihrem dicken Sack. Gleichzeitig fing sie an, mit der anderen freien Hand über meine Arschbacken zu streicheln und kräftig mit dem Mittelfinger auf meinen Anus zu drücken. Zwei Frauen, welche wollüstig meinen Riemen wichsten und an meinem Hintern spielten, das machte mich so geil, daß es mir schwerfiel meinen Saft zurückzuhalten, aber ich wollte es solange als möglich genießen. Sonja strich jetzt weiter von hinten über mein Skrotum und lange unten durch an meine Eier, begab sich nach kurzer Verweildauer jedoch wieder zu meinem Hintereingang. Als ich sie anschaute, zeigte mir sie den Mittelfinger, leckte ihn mit der Zunge ab, ging wieder nach hinten und schob ihn ...
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