1. Erpresst von der eigenen Freundin


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Shay B. Tofano

    ... einer kurzen Schweigepause nickt er schließlich. Du erkennst den Zwiespalt in seinen Augen. Du weißt, dass er sich nur darauf einlässt, weil er deine Freundin um jeden Preis ficken möchte. Sie greift an den Saum seiner Boxershorts und streichelt dir zeitgleich durch das Haar, als würde sie gerade mit ihrem Haustier kuscheln.
    
    «Zeig Mr. Dreyfus, was ich dir beigebracht habe!»
    
    Deine Herrin zieht ruckartig seine Unterhose runter und du zuckst innerlich vor Überwältigung zusammen. Du bist nicht unerfahren, doch so ein fetter Schwanz ist dir vorher noch nie zu Gesicht gekommen. Nervös befeuchtest du deine Lippen und nimmst seine voluminöse Eichel in den Mund. Aus dem Augenwinkel beobachtest du deine Herrin, die dich aufmunternd anlächelt. Du möchtest sie stolz machen, also intensivierst du deine Berührungen. Zärtlich gleitest du mit deiner Zunge die Länge seines Schaftes entlang, bis du sein Steißbein erreichst. Nach kurzem Zögern nimmst du seine Hoden in den Mund und spürst seine Schamhaare an deiner Zunge. Du ekelst dich nicht, denn du stellst erleichtert fest, dass sein Schwanz endlich zu wachsen beginnt.
    
    «Sehen sie, Mr. Dreyfus. Bettina liebt es, große Schwänze zu verwöhnen. Sie dürfen ruhig etwas härter mit ihr sein.»
    
    Deine Herrin bringt ihre Lippen ganz nah an dein Ohr und flüstert «Mach deinen Mund weit auf und sei eine brave Sissy für mich.»
    
    Es überrascht dich, dass Mr. Dreyfus keine Sekunde überlegt und seinen dicken Schwanz sofort in dich reinschiebt. Nur ...
    ... mit Mühe kannst du ein Würgen unterdrücken. Du verspürst einen Anflug von Stolz, als du deinen Chef stöhnen hörst. Er scheint seine Hemmungen vollkommen vergessen zu haben. Rücksichtslos fickt er dich in deinen Hals und du versuchst sein Gemächt so gut es geht aufzunehmen.
    
    Mit jeder Sekunde wird er erbarmungsloser. Als dein Chef versucht seinen Schwanz bis zum Anschlag in dich reinzudrücken, weichst du erschrocken zurück, doch deine Herrin hält dich gewaltsam am Genick fest. Zentimeter für Zentimeter schiebt er sich weiter in dich hinein, bis du dein Würgen nicht länger unterdrücken kannst. Als dickflüssiger Speichel aus deinem Mund hervorquirlt, gerätst du in Panik. Du hast Angst dich übergeben zu müssen und befreist dich mit aller Kraft aus dem Griff deiner Herrin.
    
    Deine Augen sind mit Tränen gefüllt und du kannst kaum noch etwas sehen. Plötzlich klatscht eine flache Hand gegen deine linke Wange. Der Schlag deiner Herrin trifft dich so unvorbereitet, dass dein Kopf zurückfliegt. Verzweifelt suchen deine tränengetränkten Augen das Gesicht deiner Freundin. Du erkennst ihren enttäuschten Gesichtsausdruck. Du schämst dich.
    
    «Verzeihung Herrin. Ich war überfordert und wollte mich nicht übergeben. Ich - Ich kann es nochmal versuchen.», bettelst du nach Widergutmachung, ohne auf das hämische Grinsen deines Chefs zu achten. Für dich zählt in diesem Augenblick nur, deine Herrin stolz zu machen.
    
    «Du hattest deine Chance und hast versagt. Nun musst du deinem Chef auf andere ...
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