Die Wette
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
... Entwurf und auch aufgeschriebene Ideen. In einer anderen Datei, dann die Geschichte die eine Freundin aus Russland beigetragen hatte. Ich habe jetzt begonnen alles zu sammeln, zusammen zu fügen und dann endlich Geschichten daraus zu machen.
Hoffentlich gelingt mir das. Wir werden sehen.
In den einzelnen Geschichten sind die Erlebnisse die aus der Realität, also, aus dem richtigen Leben stammen, die so oder ähnlich passiert sind, kursiv geschrieben. Die richtigen Namen wurden natürlich geändert.
Der Anfang
Da hatte ich also auf der Geburtstagsfeier die große Klappe aufgerissen und um ein Fass Bier gewettet. Die Frage war jetzt wie schreibt man Pornos. Ich hatte keine Ahnung, aber das hilft ja nun alles nichts das Bier wollte ich nicht verlieren.
Ich kramte dann als erstes in meinen erlebten Erinnerungen und fing an zu schreiben. Zuerst Stichworte, dann einen Handlungsrahmen. Das ging zuerst alles ein wenig holperig, aber nachdem der Anfang erst einmal geschafft war, ging es dann fließender.
Die Geschichten handeln von fünf Damen die sich kennen gelernt haben und die ihre erlebten Sexualerlebnisse zum Besten geben. Es sind:
Eva-Maria Land (46) Die Erzählerin der Geschichten, geschieden, 2 Kinder.
Irmtraud Lohse (62) Witwe, 3 Kinder. Christine Paulig (50) verheiratet, 2 Kinder
Ingrid Hartmann (52)geschieden, 2 Kinder. Marie-Ann Dammann (46)Verheiratet, 2 Kinder
Nachdem ich die erste Geschichte einigermaßen rund hatte begann ich mir natürlich ...
... die Frage zu stellen ob das die Form ist die ankommt. Ich wusste es nicht. Ich brauchte also Resonanz. Die neue Freundin musste herhalten und deren Freundin. Den Beiden las ich die erste Geschichte vor. Im Großen und Ganzen nicht schlecht war die Reaktion. Als nächstes dann der Versuch mit der früheren Ehefrau. Die las die Story selbst. Ihre Reaktion. "Der Inhalt prima, die Grammatik unter aller Sau. Aber die kann man ja später, wenn alles fertig ist, noch auf Vordermann bringen.
Grammatik war schon immer mein Problem, die 4-5 in deutsch würde ich auch wohl heute noch einfahren. Ich musste mich auf das Korrekturprogramm verlassen und für die restlichen Fehler würde ich später schon jemanden finden der die Schnitzer ausmerzt.
Die Wette damals bezog sich auf einen Zeitrahmen von 3-5 Monaten, dann sollte ich die Geschichte abliefern. So besehen hätte ich die Wette ja längst verloren. Aber ich hörte von Manfred Lok nichts und dachte er hätte das alles vergessen.
Und so gingen die Jahre ins Land. Als ich aus Russland zurückkam waren schon zwei Jahre vergangen. Sporadisch nahm ich mir die Entwürfe immer wieder vor und schrieb weiter. Das war bei mir vor allen Dingen eine Stimmungssache. In den Phasen wo es sexuell gut lief war ich inspiriert. Ich schrieb dann ein paar Tage und hatte dann was anderes um die Ohren.
Und dann tauchte eines Tages eine alte Freundin aus Russland hier auf. Mit der hatte ich in Russland und vor allen Dingen auf den Reisen, die wir gemeinsam ...