Die Wette
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Paulpaulig
... auf meiner heißen Muschi landeten. Ich saß da, breitbeinig, die Beine über die Sessellehnen gehängt, als der Wein meinen Kitzler erreichte.
Ich dachte ich werde verrückt oder sterbe. Mit der einen Hand unter meinem Fötzchen versuchte ich den Rebensaft aufzuhalten, mit der anderen Hand, besser gesagt mit dem Finger, rieb ich den Kitzler.
Ich zitterte, ich stöhnte ich weiß nicht was ich alles so raus gelassen habe. Für höhere Töchter war das sicher nichts. Ich glaube es kam mir schon wieder und alles lief auf den Sessel. Ich rutschte geil hin und her und konnte nicht aufhören.
Als ich später zu mir kam, ich weiß nicht, war es nach fünf, war es nach zehn Minuten, war mein Werner verschwunden.
Ich kam aus dem Sessel hoch und hatte, auch das war mir noch nie passiert, richtig weiche Knie. Meine Haare waren nass geschwitzt, meine Brüste und mein Bauch voll Sperma und nass von dem Wein und meine Muschi glühte immer noch. Ich hatte komischer Weise immer noch die hohen Schuhe an und stakste ins Badezimmer.
Werner kam da raus den Schwanz immer noch halb hoch stehend, klopfte mir mit der flachen Hand auf den Hintern und verschwand im Schlafzimmer
Ich war immer noch aufgedreht und so richtig wohlig kaputt.
Auf meinen Zustand war es wohl auch zurückzuführen dass mir sein Verhalten nicht sonderlich auffiel. In meiner ganzen Euphorie stellte ich mir vor dass wir diesen Abend bestimmt wiederholen könnten.
Unter der Dusche nahm ich mir vor ihm morgen früh die Decke ...
... ganz langsam wegzuziehen und dann seinen Schwanz zu lutschen. Ich wollte ihn so lange lecken und lutschen, bis er kommt oder bis er aufwacht oder beides.
Das ich die Pille schon seit Jahren nicht mehr nahm kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Jetzt mit Abstand kommt mir das kalte Grausen, wenn ich daran denke dass es so gelaufen wäre und er hätte mir wo möglich ein Kind gemacht.
Aber jetzt waren meine Gedanken bei der herrlichen Schweinerei, die wir eben erlebten hatten und das was morgen passieren würde. Als ich aus de Dusche kam wollte ich noch ein bisschen kuscheln ein wenig zärtlich gestreichelt werden und dann in seinen Armen einschlafen.
Pustekuchen, als ich ins Schlafzimmer kam war mein herrlicher Ficker schon eingeschlafen. Ich war ein wenig enttäuscht aber es half ja nichts.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte wusste ich im ersten Moment überhaupt nicht, wo ich war und was los war. Ich dachte ich hätte alles nur geträumt. Aber dann kam die Erinnerung und ich spürte eine leise Erregung. Ich hatte Werners Schwanz vor Augen und mir fiel wieder ein was ich mir vorgenommen hatte. Ich merkte wie meine Muschi feucht wurde und wollte meinen Superstecher so richtig befriedigen. Ich drehte mich auf die Seite und ging schon in die Knie als ich feststellte, dass sein Bett leer war.
Er ist bestimmt auf der Toilette und kommt gleich zurück ins Bett. Ich machte die Augen zu und stellte mich schlafend. Ich mir malte die ganzen Schweinereien aus die ich gleich mit ihm ...