Marion - Hausfrau und Mutter 4
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Hardcore,
Autor: dos_mojitos
... schmeichelte mir. So zeigte ich Julius ziemlich unverhohlen, dass ich ihm gute Chancen einräumten würde, mit mir schlafen zu können. Es traf sich ganz gut, denn Patrick suchte wieder die Nähe von Sabine und ich sah im Augenwinkel, wie er versuchte, sie wieder anzumachen. Michael hatte mich seit vier Wochen nicht mehr angerufen und mein letzter Sex, mit einem betrunkenen Juristen aus einem höheren Semester, lag etwa zehn Tage zurück und war nicht so toll gewesen. So hatte ich eine gewisse Erwartung an den Ausgang des Abends.
Irgendwann, als es dunkel geworden war, standen Julius und ich am Rande des Campus, wo viele Paare eng umschlugen rum hingen und kamen uns immer näher. Mein Mund näherte sich seinem und wir knutschten beide auch ziemlich erregt herum. Zwar hielt er meine Hand und streichelte mich, aber ich merkte, dass er nicht so richtig wollte. Immer wieder sah er den großen, schlanken Studentinnen mit den langen Beinen hinterher. Etwas enttäuscht bemerkte ich mir, dass er wohl nicht auf klein, blond, zierlich und vollbusig stand. Vielleicht war die Wahl von ganz flachen, aber bequemen Schuhen auch falsch gewesen. Bei meiner Größe trug ich fast immer Schuhe oder Stiefel mit hohen Absätzen, damit ich dadurch größer wirkte. Um ihm zu zeigen, dass ich zu mehr bereit war, drückte ich ihm meine Brüste entgegen. Das hat eigentlich immer bei den Jungs funktioniert. Aber zu mehr, als dass er sie gefühlvoll streichelte, war er nicht zu bewegen und ich merkte, dass er nicht so ...
... richtig wollte.
Als das Campus Fest sich langsam dem Ende näherte und nach ein, zwei weiteren Drinks war ich dann doch wieder bei Patrick, der inzwischen wieder einmal bei Sabine abgeblitzt war. Als Sabine nicht mehr in Sichtweite war, zog ich ihn in eine dunkle Ecke. Um ihn abzulenken und auf andere Gedanken zu bringen, knutschte ich mit ihm dort im Halbdunkel rum. Aus Erfahrung wusste ich, dass er dann immer Trost braucht, wenn er bei Sabine abgeblitzt war. Viel Trost. Und dass ich immer bereit war, ihm diesen Trost zu geben, mit dem vollem Einsatz jedes Teils meines Körpers, wusste er.
Mit unschuldiger Miene zog ich ihn tiefer in die Ecke und seine Hände fanden sofort den Weg zu meinen Brüsten. Unsere Münder trafen sich wenig später und ein langer feuchter Zungenkuss zeigte unsere beidseitige Erregung. Es zog nicht nur in meinem Schritt, langsam wurde es feucht und ich flüsterte Patrick mit erotischem Unterton ins Ohr. „Worauf hast du Lust?“ und sah ihn dabei provokant an. Er sah mir in die Augen und lächelte mich an. „Auf so einiges...“ sagte er leise und zog mich an sich. Eindeutig drückte ich ihm meine Brüste entgegen und fuhr mit der Hand über die Beule an seiner Hose. „Auf was Besonderes...?“ fragte ich ihn wieder, stellte fest, dass mich das selbst erregte und blickte ihn tief in die Augen. „Auf etwas.... etwas ganz Besonderes...?“ fragte ich leise und erregt weiter, wobei ich das ganz besonders betonte. „Etwas Besonderes, dass klingt … interessant…!“ Patrick ...