Ein Duenentag fuer Hilkij
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: byHilkij
... Fleischhaeppchen. Pute und Haehnchen, sueß -- sauer oder auch scharf gewuerzt. Fingerfood!
Sueße Backware ist in der roten Dose."
Ich sage noch einmal ausdruecklich für alle sich bitte selbst zu nehmen.
Estrelle stuerzt, wie ausgehungert zum kleinen Buffet, „hmmm Fleisch!"
Inga bleibt bei mir.
Ich spuere, wie sie mich ansieht als ich den brodelnden Mokka vorsichtig vom Kocher nehme und in die Tasse fuelle.
Ich reiche ihr die Termotasse mit Deckel.
„Vorsichtig, sehr heiß!"
Sie nimmt die Tasse, schaut mich aber weiter an.
Ich wende mich ab um den heißen Kocher auszumachen und in sichere Entfernung wegzustellen.
Sie schaut immer noch, als ich mich wieder neben sie setze.
„Bitte kuess mich sofort, Hilkij!"
Ich beuge mich zu Ihr und diesmal ist ihr Kuss sehr sanft und sehr zaertlich.
Sie spielt nur ganz vorsichtig mit ihrer Zungenspitze zwischen meinen Lippen ohne zu draengen. Schließlich bin ich es der intensiver wird und knutsche!
Sie haelt mich im Arm und so sitzen wir eine Zeit eng aneinandergeschmiegt.
„Verschließ dich jetzt nicht, Hilkij. Ich weiß was in Dir jetzt vorgeht! Mir ging es damals aehnlich.
Du fuehlst dich manipuliert.
Ich habe das befuerchtet und gewarnt!
Aber glaube mir, ich wuerde dir niemals schaden! Nie!
Unsere Verbindung reicht viel tiefer als alle sehen, das spuere ich und du spuerst es auch!"
Sie fluestert mit mir und ich fuehle, wie mich ihre Zuwendung staerkt und aufrichtet.
Ich nicke ihr ...
... schließlich zu und sage: „Nun trink doch auch Kaffee, Inga!"
Sie trinkt einen Schluck, laechelt mich an und reicht mir die Tasse: „Du aber auch, Hilkij!"
„Du tust mir gut, Inga!", ich nehme laechelnd die Tasse und trinke in kleinen Schlucken.
Ich merke schnell, wie mich der starke Mokka belebt. Ich reiche Inga wieder die Tasse aber Estrelle mischt sich ein.
Sie ist plötzlich bei uns, steht in nackter Schoenheit vor uns und zeigt ihren schalkhaften Flunsch: „Die Kleine will auch etwas haben, das war versprochen!".
Sie erobert sich die Tasse und trinkt einen Schluck, dann hockt sie sich zu uns und wir lassen die Tasse kreisen bis sie leer ist.
Waltraud und Fritz haben alles beobachtet. Sie sitzen am Hang der Mulde und speisen. Sie haben auch die Cola gefunden und teilen sich das Getraenk.
Alle sind versorgt sehe ich beruhigt.
„Ach es ist einfach schoen hier draußen. Einen bezaubernden Ort hast du da ausgesucht, Hilkij. Ich habe Lust auf einen weiteren Joint! Was meint Ihr, sollen wir weitermachen?" Estrelle ist einfach unwiderstehlich und unersaettlich.
Ich nicke nur ergeben als Antwort!
Sie grinst mich an und sagt, sie braeuchte nun ja nicht zu warnen, ich wisse ja Bescheid.
„Nein, warnen brauchst du nicht. Dich kennen heißt auch dich lieben lernen", kommentiert Inga und ich ergaenze: „..., weil man ohnehin nicht widerstehen kann!"
Estrelle hat den Joint schon fertig im Beutel, sie zuendet ihn an und nimmt einen tiefen Zug, dann reicht sie ihn ...