1. Ein Duenentag fuer Hilkij


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Transen Autor: byHilkij

    ... stoehnen, stoße spitze Schreie aus, ja, ja ich will das alles! Mehr, mehr die Gloeckchen sollen klingeln schreie ich hinaus!
    
    Dann kommt es, ich spritze und spritze und dann kommt auch Fritz und spritzt in mich hinein, fuellt mich mit seinem heißen Samen.
    
    Er verharrt kurz in mir als er fertig ist, dann zieht er seinen Schwanz raus und gibt mir einen Klaps auf den Po.
    
    Ich falle zur Seite in den Sand, zu Fueßen von Inga.
    
    Ich rolle mich zusammen wie ein Embryo und weine bittere Traenen, schluchze voellig hemmungslos, ich kann nicht anders.
    
    Wie ein kleines Maedchen ueberlasse ich mich dem schrecklichen Gefuehl, alles verloren zu haben.
    
    Allein und nicht wert mit Anderen auf der Welt zu sein.
    
    Aber ich bin nicht allein, ein Mensch liegt hinter mir und streichelt mich, tastet nach meinen Bruesten und macht die Klammern ab.
    
    Jemand kuemmert sich um mich und tut mir Gutes!
    
    Jemand haelt mich in menschlicher Naehe, hindert meinen Absturz in einsame Verzweiflung.
    
    Ich drehe mich um in den troestenden Armen und sehe in Ingas Gesicht.
    
    Sie schaut voller Zaertlichkeit und kuesst mich sanft auf die Stirn.
    
    Ich kuschle mich an sie, schluepfe unter ihre Obhut, schmiege mich an ihre nackte Brust.
    
    Ich erhole mich, werde wieder aufgerichtet von Inga, mit umfassendem Verstaendnis und ungebrochener Zuwendung.
    
    (Schlagartig wird es mir klar: Ich liebe Inga, bald werde ich ihr das sagen! (auch wenn sie es schon weiß!))
    
    Inga wischt mir die Traenenspuren ...
    ... zaertlich vom Gesicht, nimmt mich an die Hand und fuehrt mich zu den Anderen, die mich schon erwarten.
    
    Inga weist mir einen Sitzplatz zu, gegenueber den anderen, die im Halbkreis schon in der Duenenmulde sitzen und setzt sich dann auch, schließt den Kreis.
    
    Ich atme tief durch, dann schaue ich auf, setze mich aufrechter und strecke meine nackten Brueste etwas vor.
    
    Ich schaue in alle Gesichter und spuere Zuneigung, Anteilnahme und Respekt.
    
    Waltraud bricht das Schweigen.
    
    „Ich fuehle mich wieder jung nachdem ich dich gesehen habe Hilkij. Um Jahre verjuengt.
    
    In deinem Gesicht sah ich meinen eigenen Schmerz, die Lust und auch den trotzigen Stolz, der mich zu Beginn meiner Laufbahn ins Milieu geführt hat.
    
    Du bist noch sehr jung als Frau aber als Mann bist du schon charmant und klug.
    
    Du wirst selbst deine richtige Entscheidung finden koennen.
    
    Du bist mir immer willkommen.
    
    Wenn du als Frau mehr willst, wenn du zu uns gehoeren willst, will ich das ermoeglichen!"
    
    „Ich habe deinen Stolz verletzt, Hilkij.
    
    Ich konnte nicht anders handeln und sprechen um meinen Auftrag zu erfuellen.
    
    Ich bin als Zuhaelter schon lange in diesem Gewerbe erfolgreich.
    
    Du bist vielleicht gebildeter und viel feinsinniger als ich, es wuerde mich freuen, wenn du mir nicht nachtraegst und mir ermoeglichst dich umfassender kennenzulernen."
    
    Fritz spricht sehr aufrichtig und in seinen hellen Augen sehe ich keine Arglist.
    
    „Jetzt bin ich wohl dran", seufzt Estrelle.
    
    Die schoene ...