Ein Duenentag fuer Hilkij
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Transen
Autor: byHilkij
... Strandhafer, der in Buescheln am Rand der Duenenmulde waechst fort. So emsig und zielstrebig, wie er sich in der Hitze mueht durch den feinen rieselnden Sand hinauf zu kommen, sucht er bestimmt einen Sexpartner, denke ich.
(Vielleicht ist es auch eine Sie, wer weiß das schon? Ist auch ja auch gar nicht so wichtig, wenn es um Sex geht!)
Ich muss sehr still hier gelegen haben, dass der Käfer seinen direkten Weg einfach ueber mich hinweg genommen hat.
Ich bin wohl ein wenig eingenickt, ermattet vom Sex mit meinen schoenen Freundinnen hier in der Duene, gestehe ich mir mit wohligem Gefuehl ein.
Ich spuere noch Ingas Schwanz, der mich genommen hat, ihr Erguss glitscht noch in meiner Rosette.
Es schmatzt ein wenig als ich meine Pomuskeln abwechselnd anspanne.
Eine klebrige Spur hat der ausgelaufene Samen hinterlassen bis hin zu dem Schwanzkaefig, den sie mir angelegt hat.
Die Samenspur ist angetrocknet und spannt ein bisschen auf meiner Haut.
Ich lächle beim Erinnern, merke aber auch um den Mund herum ein leichtes Spannungsgefuehl von Estrelles Moesensaft, den ich wohl nicht ganz ausgeschluerft habe.
Sie hat aber auch derart genaesst als sie ihrem Orgasmus entgegentrieb!
Zu reichlich für meine Zunge und Mund.
Jetzt bin ich sicher sandverklebt im Gesicht!
Die beiden haben mich zwischen sich genommen und mir gezeigt was sie können.
Meine Guete!
Ich wollte mich doch nur als Dessousträger zeigen, als werdende Frau.
Nun trage ich erotische ...
... Spuren von Beiden, bin gezeichnet!
Schicksal des Sandwichbelags!
Inga liegt neben mir, ich spuere ihren Arm auf meiner Huefte ruhen.
Sie doest noch nach ihrem intensiven Ritt und dem starken Orgasmus in mir.
Wo ist Estrelle?
Ich hebe den Kopf und sehe das Estrelle schon wieder fit ist.
Sie hockt an dem kleinen Picknick Buffet und schluerft einen saftigen Pfirsich.
Estrelle sieht schon wieder anziehend schoen aus, sehr weiblich und gleichzeitig spitzbuebisch wie sie dort sitzt!
Sie zwinkert mir zu und haucht einen Luftkuss herueber.
Ich kuesse zurueck und wir grinsen uns an.
Es ist sehr still in der Duene, die Vögel ruhen noch aber die große Hitze laesst schon nach. Es wird jetzt frueher Nachmittag sein, denke ich.
Inga bewegt sich und wird gerade wach.
Sie hat etwas dicke Augenlieder und beim Aufwachen einen Blick wie eine Schildkroete.
Ich muss sie einfach kuessen!
Ich fluestere ihr ins Ohr, dass ich ihr gerne einen Kaffee machen moechte.
Inga reckt sich wohlig und sagt leise: „Das wäre jetzt schoen, Hilkij!"
Ich bitte Estrelle mir meinen Rucksack zu geben, der neben dem Picknick im Duenensand liegt.
Wieder bin ich fasziniert, wie natuerlich und selbstverstaendlich sich diese schoene junge Frau bewegt. Ich kann meine Augen nicht von ihr lassen als sie so vollständig nackt naeherkommt.
Ganz unbefangen steht sie dicht vor mir und ich habe ihren nackten haarlosen Schoß wieder ganz nahe vor meinen Augen.
Auch bei ihr sehe ...