Der Anfang von Etwas
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... blickte auf. Gegen das starke Sonnenlicht konnte sie den Mann nicht richtig ausmachen. Sie sah nur, dass er eine gut durchtrainierte anziehende Figur hatte und dass er vollkommen nackt zu sein schien. Das Gesicht des Mannes lag im Gegenlicht. Er schien ihr unbekannt. Lothar, so hiess der Fremde, bemerkte, dass die Jahre, in denen sie sich nicht begegnet waren, doch ihre Spuren hinterlassen hatten - sie schien ihn nicht wiederzuerkennen. Nun dachte er sich also ein Spiel aus, er wollte den Fremden spielen, der sie - seine frühere Freundin - erotisch antörnt. Sandra, die eigentlich schon gehen wollte, blieb nun doch. Dieser schattenhadt sichtbare nackte Mann ganz in der Nähe faszinierte sie irgendwie. Sie konnte sich das auch nicht so richtig erklären. Jedenfalls wollte sie mit echt weiblichen Mitteln versuchen, ihn auf sich aufmerksam zu machen. Also glitten ihre Blicke nun wachsam über den Strand und blieben auf diesem unbekannten nackten Mann haften - - würde würde er es bemerken, wenn sie jetzt ihren Bikinislip etwas herunterschieben würde, würde er fasziniert auf ihren Bauch schauen... Sie wollte es riskieren, mit dem Feuer spielen, das auch in ihr aufglomm. Ganz, ganz langsam begann sie, also nun, den Slipbund ein wenig über den nackten Bauch herunter zu schieben, bis sie spürte, wie sich der dünne, fast durchsichtige Stoff etwas lockerte und ein Windhauch ihre darunter bloße Scham streifte... Fast meinte sie, die Blicke der anderen um sich herum zu spüren, ihre Neugier, ...
... aber ihre prüde Zurückhaltung war über der Faszination für den fremden nackten Mann mit dem Winde verweht. Sie bemerkte, wie nun der Lufthauch die samt-ölige Feuchtigkeit ihrer glatten Vollkommenheit weiblicher Lust umspielte. Egal, keinert kennt mich hier, keiner wird mich je wieder sehen. Sie streifte also das schon von ihrer geheimen Lust feuchte Bikiniteil schnell ab, nicht ohne dabei die leicht geröteten, glänzenden Schamlippen unabsichtlich zu berühren . Fast unbekümmert, aber mit einem vor Scham hochroten Kopf und heftigem Herzklopfen lag sie nun flach auf dem ausgebreiteten Mantel. Den ausgezogenen Bikinislip hielt sie noch immer fest in ihrer Hand, als würde dieses Stück Stoff ihr die nötige Kraft geben diese selbst erdachte Mutprobe durchzustehen. Unverwandt blickte sie zu ihm hinüber. Würde er nicht von dem Anblick ihrer von ihr selbst entblössten Scham erregt sein. Sie beobachtete sein kräftiges Glied, war es nicht schon ein wenig aufgerichtet... Ihre Gedanken flogen dahin. Sollte sie das Höschen nicht vielleicht doch wieder anziehen. Was war, wenn er plötzlich über sie herfiel, ihr Gewalt antat. Sie zögerte. Schliesslich hob sie die Beine, zog den Slip wieder über. Nun fühlte sie sich edin wenig sicherer, geschützter. Nirgendwo war sie ja so verwundbar, wie dort zwischen ihren Schenkeln. Aber -war er nun nicht enttäuscht. Fast schien es ihr so, glaubte sie doch zu sehen, dass sein Glied wieder ein wenig kleiner geworden war. Sie tat das alles ja eigentlich nur, ...