1. Ist das schon Fremdgehen?


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Anonymous

    Ein eigenartig kippelndes Gefühl machte sichin mir breit, als ich mit Miriam in meiner kleinen zwei Zimmer Bude hockte. Natürlich kannte ich sie aus dem Geschäft, so wie man halt jemanden kennt in einem Großraumbüro. Ab und an ein unverbindliches "Hallo" am Kopierer , wenn man auf seinen Druckauftrag zu warten hatte.
    
    Miriam war hübsch, gar keine Frage, aber halt keine aufgedonnerte Büromaus und auch keine dieser Tanten, die glauben, immer den neuesten Büroklatsch an den Mann, an die Frau und überhaupt an jeden der es nicht hören wollte, verbreiten zu müssen. Sie war einfach der ruhige Typ, ihre großen blauen Augen hinter nicht gerade vorteilhaften Brillen versteckt, keine der man hinten nachstarrte und sich dachte "Ollalaa...", etwas unscheinbar, natürlich auch nicht platinblond sondern dunkler und das wirkten echter. Ihre herausragensten Attribute waren ihre Brüste, die sie mit ihrer Kleidung zwar nicht betonte, aber ihren Umfang auch nicht verbergen konnte. Das war dann eigentlich der Grund, warum ich ab und an etwas geduldiger auf meine Ausdrucke wartete, um mit einem Seitenblick mir den Büroalltag angenehmer zu gestalten.
    
    Mich hat es vor zwei Jahren in diesen Konzern verschlagen, nachdem ich mich beruflich neu orientieren musste. Die Fabrik lag so circa 250 Km von meinem Wohnort entfernt und somit konnte ich nicht mehr jeden Tag nach Hause pendeln. Direkt hierher zu ziehen war auch nicht, unser kleines Häuschen im Grünen würde sich einsam fühlen und die Kinder ...
    ... wären ebenfalls nicht glücklich geworden in dem kleinen Industriestädtchen.
    
    Die Geschäftsleitung stellte eine Bleibe zur Verfügung, etwa 35 Quadratmeter mit einer kleinen Wohn-Esszimmer Küche, einem Bad mit Badewanne, welch ein Luxus und separatem Schlafzimmer. Alles in allem Ok für unter der Woche. Sollte ja auch nicht zu gemütlich sein, sonst wollte man ja überhaupt nicht Heim zu seinem Weibchen. So hat es Barbara auch zur Regel gemacht, die Kinder am Freitag zu ihren Eltern zu verfrachten, was bei den Beiden immer ein großes Hallo hervorrief, nahmen es die Großeltern halt nicht so genau mit den Schlafenszeiten und dem gesunden Essen.
    
    Barbara kochte zu Hause, oder beschloss, dass wir ausgehen, ich hatte da gar nicht so viel mitzureden, was mir aber auch egal war, ich kam immer auf meine Kosten. Hernach, wir waren immer sowas von spitz, da ging es dann richtig zur Sache. Besonders liebte ich, wenn meine süße Maus ohne Höschen loszog und mir den Umstand dann im Restaurant oder Theater durchblitzen ließ. Da ich unter der Woche auf Handbetrieb verzichtete, entwickelte sich dadurch in meiner Hose ein munteres Auf- und Ab, das sie gerne bis zu meiner Schmerzgrenze trieb. Nicht immer hatten wir zu Hause die Zeit in das Schlafzimmer zu gelangen, kein Problem unser Domizile war verweist.
    
    Da musste schon mal der Familienesstisch als Unterlage herhalten. Vorübergebeugt, das Kleidchen über ihren kleinen, festen, hellhäutigen Arsch hochgeschoben, bediente ich mich oft und oft ihrer ...
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