Resolute Mutter sorgt für Ordnung
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySammyX
... Bedeckung hoch aufgerichtet zurückzublicken schien.
Schnell legte ich die Hände davor, im vergeblichen Versuch den Blickkontakt der Beiden zu unterbrechen.
"Sorry, Mama!" beteuerte ich.
"Nix da, von jetzt an duschst du nur noch unter Aufsicht, ist das klar?"
"Okay Mama." fügte ich mich meinem Schicksal.
"Gut so, du weißt doch dass das nur zu deinem Besten ist. Dieses ständige Masturbieren tut dir einfach nicht gut." ihre Stimme klang nun tatsächlich etwas besorgt.
"Von mir aus kannst du fertig duschen, ich pass auf, dass du keinen Unsinn machst und danach spring ich auch schnell drunter."
"Ich bin eigentlich eh schon fertig." log ich in der Hoffnung dieser unangenehmen Situation damit endlich entfliehen zu können.
"Oh, wenn das so ist." erwiderte sie und öffnete ihren Bademantel.
Ich versuchte gar nicht erst mich abzutrocknen, ich wollte einfach nur auf mein Zimmer, doch noch bevor ich den Ausgang erreicht hatte, hörte ich hinter mir wieder die strenge Stimme meiner Mutter.
"Wo willst du denn hin?"
"Auf mein Zimmer..."
"Nix da, du wirst schön hier bleiben, wo ich ein Auge auf dich habe!" sagte sie bestimmend und stellte sich unter die Dusche. "Und mach die Tür zu, mir wird kalt."
Zaghaft schloss ich die Tür und setzte mich auf den Wäschekorb. Es war das erste Mal seit Jahren, dass ich meine Mutter vollkommen nackt sah, damals kam ich etwas früher von der Schule und erwischte sie dabei, wie sie oben ohne auf unserem Balkon etwas Sonne ...
... tankte. Seitdem trug sie dabei allerdings immer ihren Bikini, ein Umstand der sich aufgrund der hellen Areale rund um ihre Nippel auch für das ungeübte Auge deutlich auf ihren großen, spitz zulaufenden Brüsten abzeichnete. Immer wieder warf sie mir einen kontrollierenden Blick zu, während ich -noch immer steif wie ein Brett- in der Ecke saß und sie dabei beobachtete, wie sie ihren Körper einseifte. Wann immer sie sich nach vorne beugte, und mir einen ungehinderten Blick auf ihre Scham gewährte, fing mein Schwanz unwillkürlich an zu zucken. Ich war offenbar schon so spitz, dass ich mir im Gedanken ausmalte, wie es sich wohl anfühlen würde, mein stahlhartes Glied in die feuchte Scheide meiner Mutter zu stoßen. Plötzlich riss mich die Stimme meiner Mutter unsanft aus diesem angenehmen Tagtraum.
"Wenn du schon mal hier bist, kannst du mir auch den Rücken einseifen." forderte sie mich auf.
Wie ferngesteuert stand ich auf und ging auf sie zu. Sie drückte mir eine Flasche Duschlotion in die Hand und drehte mir ihren Rücken zu. Ich verteilte die Lotion großzügig auf meinen Händen und begann damit die Rückseite ihre Schultern zu waschen. Schritt für Schritt arbeitete ich mich nach unten vor, während meine Mutter leise Geräusche des Wohlbefindens von sich gab. An ihrem Po angekommen, hielt ich kurz inne.
"Soll ich da auch?" fragte ich unsicher.
"Nein, schon gut, da komm ich selber ran." erwiderte sie und drehte sich wieder zu mir. Mein Schwanz stand inzwischen härter als je ...