1. „Ficken bis der Arzt kommt …“ – Gespräch mit einem


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Berühmtheiten, Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: pencil69

    Jean-Pierre – ist das eigentlich dein richtiger Name?
    
    Nein. In unserer Agentur haben wir alle französische Aliasnamen.
    
    Du bist in der Agentur von Madame L. – eine der angesehensten Escort-Agenturen. Hattest du auch schon einmal prominente Kundschaft?
    
    Ein paar Mal schon, ja. Eine Kundin war dabei ziemlich krass …
    
    Inwiefern?
    
    Es war eine ziemlich bekannte deutsche Schauspielerin, die mich für eine Nacht gebucht hatte. Als sie mich in ihre Suite hereinließ, trug sie nur einen BH und einen Minirock, sah total verheult aus und hatte offensichtlich auch schon einige Gläser Wein intus. Ich hatte den Raum kaum betreten, als sie mir auch schon zwischen die Beine griff …
    
    Und dann?
    
    Ich fragte sie, ob wir nicht vielleicht erstmal etwas reden wollen, da warf sie sich aufs Bett, fing an zu heulen und jammerte, ich würde sie nicht mögen. Die war psychisch echt am Ende – eigentlich hätte ich einen Arzt rufen sollen, aber ich war noch viel zu unerfahren und unsicher – also wartete ich erst mal ab. Nach einer Weile beruhigte sie sich, verschwand im Band und ich sah durch die halb offene Tür, wie sie eine Line zog.
    
    Kokain?
    
    Ja, das nehme ich an. Und ich bin mir sicher, es war nicht die erste Line an diesem Tag. Als sie zurückkam, zog sie erst sich, dann mich aus, schubste mich auf das riesige Doppelbett und setzte sich auf meinen Schwanz. Sie bewegte sich wie wild auf und ab – aber ich kannte das schon. Leute die auf Koks sind, sind zwar geil wie die Hölle, kommen ...
    ... aber nicht zum Orgasmus. Die können ficken, bis der Arzt kommt, aber sie können nicht kommen. Irgendwann konnte sie nicht mehr und sie ließ sich neben mir aufs Bett fallen, spreizte die Beine und pisste in hohem Bogen auf die Matratze. Dann begann sie wieder zu heulen und zu wimmern. Ich zog mich an und ging ohne mein Honorar, aber das war mir in dem Moment egal. Aber sie hat der Agentur anstandslos die Rechnung bezahlt, die wir ihr geschickt haben.
    
    Hast du die Dame noch mal gesehen?
    
    Ja, zwei Tage später im Fernsehen auf dem roten Teppich einer Filmgala – sie sah top aus! (lacht)
    
    Gibt es noch mehr so ungewöhnliche Kundinnen?
    
    Es gibt schon bizarre Dinge. Einmal wollte eine Kundin, dass ich ihr einen Heiratsantrag mache. Die Agentur sollte ihr Hotelzimmer dafür schmücken – mit Kerzen, lauter roten Rosen und so weiter. Nach dem Dinner sind wir auf ihr Zimmer gegangen, haben Champagner getrunken, und ich habe ihr auf Knien den Antrag gemacht. Sie nahm natürlich an. Dann hatten wir Sex und sie stöhnte dabei immer „Tommi, ich liebe dich! Ich will ein Kind von dir!“ Ich kam mir vor wie in einer sehr schrägen Therapiesitzung – aber eigentlich war es auch ganz lustig.
    
    Wie läuft denn dagegen ein normaler Abend ab?
    
    Meistens geht man essen oder trifft sich in einer Bar, um sich erst einmal kennenzulernen, redet, trinkt einen Wein. Vor allem neue Kundinnen sind oft etwas unsicher am Anfang. Und wenn ich nicht als reine Begleitung gebucht bin, geht es danach in ein ...
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