Das Ferkel
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: hugo99a
... wirklich nicht.
Intuitiv begann Thomas mit vorsichtigen Fickbewegungen. Fünf, vielleicht auch zehn mal. Dann zog sich Elke zurück.
Sie schluckte ein wenig, ansonsten war ihr aber nichts anzumerken.
„Wow, wo hast Du denn das gelernt?“
„Ach, ich hatte da mal so 'nen Typen, der stand da drauf. Und dann habe ich eben geübt. Weißt Du was?“
Thomas schüttelte den Kopf.
„Ich muss jetzt auch pissen.“
Thomas sah sich um. Früher hatten sie auch ein Loch im Boden. Elke sollte nicht direkt von der Leiter pissen, weil sie dann immer alles zusaute. Den gleichen Grund hatte übrigens auch das Loch in der Wand. Die Jungs hatten da durch gepisst, weil sie zu faul waren, nach unten zu gehen und andererseits die Leiter nicht dreckig machen wollten.
Aber im Boden war kein Loch mehr. Das Brett war wohl zwischenzeitlich ausgetauscht worden.
„Komm, ich hab‘ eine Idee. Zieh‘ mal den Rock aus, Du machst ihn sonst schmutzig.
Als sie das getan hatte, führte Thomas sie zur Leiter und stellte sich hinter Elke.
„Stell einfach einen Fuß da drauf und den anderen da!“ Er wies auf das Geländer links und rechts der Leiter. Nach dem ersten Fuß hatte Thomas noch Mühe, sie zu halten. Nach dem zweiten drückte er sie etwas nach vorne, so dass er nicht mehr die ganze Last tragen musste. Außerdem öffneten sich ihre Schenkel dadurch noch etwas mehr.
Er griff mit beiden Händen um ihr Becken herum nach ihren Schamhaaren und zog kräftig daran. Gerade so, dass es nicht weh ...
... tat.
„Jetzt kannst Du pissen!“ flüsterte er ihr ins Ohr.
„Du bist aber auch echt versaut!“ lachte sie und pisste völlig ungeniert in hohem Bogen los.
„Du etwa nicht?“ grinste Thomas, und sie nickte heftig, während sie pisste. Thomas zog abwechselnd links und rechts etwas stärker und konnte den Strahl so steuern. Elke kicherte wie ein Teenager.
Die Leiter war danach ziemlich zugesaut, und auch ihr Slip, der ja immer noch unten hing, hatte einiges abbekommen.
Wortlos und etwas erschöpft setzten sie sich wieder. Elke machte die Beine jetzt auch extra breit.
„Da hast aber auch mal Freunde mitgebracht, erinnerst Du Dich?“
„Ja,“ grinste Thomas. „Klaus und Peter. Die wollten Deine Muschi sehen.“
„Und ich hab‘ sie ihnen gezeigt. Genau hier hab‘ ich gesessen.“
„Und die Titten hast Du ihnen auch gleich gezeigt.“
„Klar, sie durften ja auch anfassen. Nur nicht abspritzen. Ich hab gesagt: Wer als erster spritzt, darf nach Hause gehen. Und wer hat als erster gespritzt?“
„Ich“ erinnerte sich Thomas, immer noch etwas verschämt.
„Und ich habe Dich ganz konsequent nach Hause geschickt.“
„Ja, richtig. Was ist denn eigentlich danach passiert?“
„Na ja, ich habe ihnen eben meine Muschi erklärt. Erst ein bisschen die Schamlippen aufgehalten, da durften sie beide schon mal einen Finger reinstecken. Dann noch weiter, damit sie auch die inneren Lippen sehen konnten. So:“
Sie machte es vor.
„Dann wollte Peter wissen, wo mein Pissloch ist.“
„Und? Hast Du‘s ihm ...