Das Ferkel
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: hugo99a
... nass.
Mehr um das Schweigen zu überbrücken als aus wirklichem Interesse fragte Elke:
„Und was hast Du in der Zwischenzeit alles gemacht?“
„Ach Du weißt ja: Kurz nach unserem Treffen zu viert in der Hütte habe ich meine erste Freundin kennengelernt. Und dann kam noch eine und noch eine und schließlich, als ich mit dem Studium fertig war, habe ich geheiratet. Und Du?“
„Ich hab‘ schon noch etwas rumgeferkelt. Aber immer nur in der Hütte und höchstens drei Jungs. Mädels natürlich auch, wenn sie wollten.“
„Hast Du etwa Geld dafür genommen?“ fragte Thomas war leicht entrüstet.
„Nein, da wäre ich gar nicht drauf gekommen, hat mir ja Spass gemacht. Aber später ...“
„Erzähl.“ Thomas wusste nicht, ob er jetzt angeekelt oder neugierig war.
„Na ja, du weißt ja, dass ich im Ruhrgebiet studiert habe. Ich habe mit einem Mädchen zusammen gewohnt, die hieß Melanie. Wir waren sehr vertraut miteinander und sie war auch ziemlich offen. Wenn Ihr Freund da war, durfte ich ihnen beim Ficken zusehen, und manchmal haben wir ihm auch zusammen einen geblasen. Jedenfalls war sie sehr locker drauf, und da habe ich ihr von der Geschichte mit der Hütte erzählt.“
„Und? War sie schockiert? Ich hoffe, Du hast keine Namen genannt.“
„Quatsch. Abgesehen davon kennt Euch da ja keiner. Sie war jedenfalls begeistert und hat - mit meiner Erlaubnis - gleich ihrem Freund davon erzählt. Der meinte, dass man da ein Geschäft draus machen könnte und das haben wir dann auch gemacht.“
„Du ...
... hast Dich also doch für‘s Ficken bezahlen lassen!“
Er steckte ihr einen Finger extra tief ins Arschloch, als ob er sie bestrafen wollte. Aber sie lächelte nur.
„Nicht direkt. Ihr Freund kannte ein Gebäude auf einem alten Fabrikgelände. Das hatte Fenster bis nach unten auf den Boden. So, dass man gut hineinsehen konnte. Und nebenan waren Duschräume. Die waren zwar offiziell außer Betrieb, aber Melanies Freund wusste, wo der Haupt-Wasserhahn war.“
„Ja und?“
„Melanie und ich haben dann in dem Raum miteinander, nun ja, rumgemacht. Also Titten zeigen, Fotze zeigen uns so. Manchmal auch gepisst. Durch die großen Fenster konnten die Jungs alles sehen.“
„Für Geld?“
„Nein, aber wenn sie reinkommen wollten, mussten sie 10 Mark bezahlen. Wir haben dann zusammen rumgeferkelt. Also gegenseitig wichsen, pissen, auch anpissen. Melanie hat sich auch in den Arsch ficken lassen, ich damals noch nicht.“
„Und die Leute draußen haben zugesehen?“
„Ja klar, da war ja gerade der Sinn. Sie nannten es 'Ferkel gucken'. Und rate mal, wer die Ferkel waren?“
Thomas antwortete nicht.
„Mit der Zeit kamen immer mehr Zuschauer, und damit natürlich auch immer mehr zahlende Gäste. Das hat sich richtig rumgesprochen, die Jungs haben später sogar ihre Väter mitgebracht. Die waren aber meist zu schüchtern.
Deswegen durften die uns auch im Duschraum ficken, da war nicht so viel Publikum. Da hat der Eintritt aber 20 Mark gekostet. Die älteren hatten ja meistens mehr Geld.
Das Geld ...