1. Miram - Teil I


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Anal Fetisch Inzest / Tabu Autor: adroxxx

    PROLOG
    
    Sie wurde vom leisten vibrieren Ihres Handys geweckt, welches langsam immer lauter wurde. Mit einer gezielten Bewegung, wofür Sie Ihren Kopf nichtmal aus dem Kissen heben musste, wurde jedoch die Snooze Funktion betätigt, wodurch das Brummen abrupt endete.
    
    Sie versuchte sich noch an Ihre Träume zu klammern, doch als nach einigen Minuten das Brummen des Handys wieder anfing, wusste Sie, dass Sie den Kampf verloren hat und es Zeit ist aufzustehen. Als Sie langsam aus Ihrem Schlaf aufwachte, merkte Sie, dass Ihr Höschen - schon wieder - Nass war. Sie hatte wohl schon wieder einen feuchten Traum. "Es wäre so schön, wenn ich mich auch mal daran erinnern würde", dachte Sie sich.
    
    Der Morgen begann wie jeder andere Morgen damit, dass Miri sich Nackt in Ihrem großen Schlafzimmerspiegel ansah. Sie zog ihr Höschen aus und mit einem strengen Blick betrachtete Sie Ihre beiden Brüste die von ihren schwarzen Haaren leicht verdeckt wurden, vorbei an Ihrem Becken, entlang der Schenkel und Ihrer straffen, Butterweichen Haut, bis Sie zu Ihrem Intimbereich kam. Dort blieb ihr Blick einige Sekunden stehen, bis Sie sich schließlich umdrehte und sich anzog um in die Küche zu gehen. Das ist ein Ritual, welches Miri die eigentlich Miriam heißt, schon seit einigen Jahren praktiziert. Sie kann sich nicht mehr wirklich Erinnern warum Sie genau damit angefangen hat, aber führt es dennoch fort.
    
    Wie schon so oft, war Miri etwas spät dran, wodurch Sie auf das Frühstück und die Dusche ...
    ... verzichten musste. Auch wenn Sie eine Dusche nötig hatte, da Sie in der Nacht nicht nur untenrum sehr feucht wurde. Aber Sie hatte einfach nicht die Zeit. Und irgendwie hat Sie das auch erregt. Dass Sie so schmutzig sei. So ekelig. Etwas im Stress machte Sie sich auf den Weg zur Arbeit.
    
    DER GENERAL
    
    Im Altenheim angekommen, musste sich Miri erstmal umziehen. Arbeitskleidung. An die Vorschriften muss man sich halten. Meistens jedenfalls, dachte sich Miri. Denn schon zur Ihrer Zeit als Auszubildende hatte Sie sich etwas einfallen lassen um den Arbeitstag etwas spannender zu machen: Sie trug keine Unterwäsche.
    
    Leider tragen Altenpflegerinnen, anders als in vielen Filmen keine kurzen sexy Röcke wo der pralle Arsch nur so raus guckt, sondern sehr langweilige Baumwoll- oder Leinenhosen in weiß und dazu ein weißes Hemd. Miri war das jedoch zu langweilig. Deswegen ließ Sie Ihr Höschen eigentlich immer weg. Sie mochte auch das Gefühl der Leinenhose, wenn Sie an Ihrer Möse rieb. Mit einem breiten Lächeln und guter Laune beendete Sie die Übergabe und konnte nun anfangen zu Arbeiten.
    
    Anders als Ihre Kollegen mochte Miri die Frühschicht, da dort noch wirklich Leben herrschte. Es war so als ob alle Klienten LSD eingeschmissen hätten. Sie liefen rum, waren agil und lebensfroh. Für Ihre Kollegen eher stressig, aber Sie nahm die Arbeit immer sehr gelassen. Sie mochte die alten Menschen. Ihre Erfahrung. Was sie alles erlebt haben. Sie hatte großen Respekt davor. Leider waren Sie heute ...
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