-
Mutter 2.0 - Teil 02
Datum: 07.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz
"RIIIIIIIIIINNNG!!!!" Das metallene Schrillen des Telefons durchschnitt unsanft Hannahs Schlaf. Mühsam wühlte sie sich aus der Wärme ihrer Bettdecke. Sie sah orientierungslos umher. Ein verkniffener Blick auf den Wecker zeigte an, dass es bereits kurz nach halb Zehn war. Als sie ihre Beine freistrampelte kam plötzlich die Erinnerung zurück. An gestern Abend. An gestern Nacht. Sie stellte die Füße auf den Teppich und blieb auf der Bettkante sitzen. Vorsichtig bewegte sie Ihren Unterkörper. Direkt machte sich ihre strapazierte Muschi bemerkbar. Das Ejakulat von Lars war teilweise aus ihr herausgeflossen. Es klebte jetzt hart und trocken an Ihrer Schenkelinnenseite. Ein heißkaltes Schaudern durchfuhr sie bei dem Gedanken an den Überfall durch ihren Sohn. Lange war ihr letzter Orgasmus her. Ein so heftiger noch viel länger. Allerdings konnte ihr Gehirn die Realität des Tabubruchs zwischen ihr und Lars noch nicht akzeptieren. Bevor sie sich weiter mit Ihrem Dilemma beschäftigen konnte, riss sie das fortwährend klingelnde Telefon aus ihren Gedanken. Sie stapfte zur Wand und drückte die hektisch blinkende Hörertaste. "Hannah Kantz, Guten Morgen?" ".........Hallo... Schatz" Sie fuhr unwillkürlich zurück als sie Peters Stimme hörte. Panik. "Hallo?!... Hannah?... Hörst du mich?" "Ha..Hallo" stotterte sie automatisch. In ihrem Kopf heulten derweil alle Alarmsirenen. Auf ein Gespräch mit ihrem Mann war sie gerade absolut nicht ...
... vorbereitet. Peter räusperte sich am anderen Ende der Leitung. Es schien auch ihm nicht leicht zu fallen das Wort zu ergreifen. Wie... Wie geht es dir? Setzte er dann an. "Es geht so" sagte Hannah leise. "Etwas besser" ("Wenn du wüsstest, was deiner braven Frau in der Zwischenzeit widerfahren ist.") dachte sie gleichzeitig, fast belustigt. „Hör mal, ich- also ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir leid." - Pause - „Ich hätte nicht so heftig reagieren dürfen und ich hätte vor allem solche Sachen niemals sagen dürfen." Als sie nicht antwortete fuhr Peter fort. „Ich war wirklich erschöpft und gestresst und... es war eine Kurzschlussreaktion von mir." Hannah merkte, dass er nun auf eine Antwort wartete. Was wollte er hören? Schwamm drüber, alles vergessen? „Wann kommst du nach Hause?" fragte sie dann, da ihr nichts besseres einfiel. Peter druckste am anderen Ende der Leitung ein wenig herum. „Ich bin jetzt gerade schon wieder auf dem Weg nach Flensburg. Als.. als ich gestern abgehauen bin habe ich mich direkt auf den Weg zu einem Auftrag gemacht, den ich eigentlich schon abgesagt hatte. Aus Trotz sozusagen." „Ich bin Sonntag Nachmittag wieder da. Spätestens um Fünf. Dann reden wir über alles, Okay?" „Okay" antwortete Hannah. „Ich liebe dich!" kam es noch hastig durch den Hörer. „Ich liebe dich auch" antwortete Hannah mit trockenem Mund. Dann legte sie auf. Plötzlich wurde ihr der Ernst der Lage klar. Was gestern passiert war, war wirklich geschehen. ...