1. Sklavin des Netzes 2012


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Figo

    ... Wiedermal ein Beispiel dafür, das sich die Hoffnung mehr auf die Gefühle auswirkt als der nüchterne Verstand. Immer wieder sagt mir mein Gehirn das es Quatsch ist hier zu erscheinen.
    
    Vielleicht stecken irgendwelche anderen Typen dahinter die ihr Foto nur benutzt haben um mich bloßzustellen oder gar auszurauben. Ich ziehe meinen Hut etwas tiefer und warte bewusst auf der falschen Seite. Ich werde erst im letzten Moment zum vereinbarten Punkt gehen. Das macht die Angriffsfläche für einen möglichen Missbrauchs meines Vertrauens einfach geringer.
    
    19:37. Um 39 sollte die Bahn planmäßig hier sein. Ich gehe auf die andere Seite, setze mich auf die Bank und warte was passiert. Wie gebannt schaue zur Anzeige der U-Bahn. Endlich fängt das Hönow an zu blinken. In nicht mal mehr einer Minute weiß ich was auf mich zukommt. Mein Herz rast. Die Bahn fährt ein. Sie ist um diese Zeit nicht mehr allzu voll.
    
    Da ist Sie. Unglaublich. Sie steht wirklich in einen braunen Ledercoat im Zug. Mein Schwanz springt schon jetzt im Dreieck. Sie ist kein Fake. Sie ist wirklich real. Ist Sie auch Mutig? Bitte lass Sie sich trauen. Bitte lass es geschehen. Wird sich diese wunderbare Frau wirklich vor mir entblößen. Vor mir und allen Anderen.
    
    Der Zug steht. Die Lichter am Öffnungsknopf blinken rot. Sie steht mittig. Vor Ihr wollen wohl noch andere Leute raus. An ihrer Stelle würde ich auch abwarten. Ihr Blick wirkt eingeschüchtert. Sie scheint aufgeregt zu sein. Kein Wunder. Die ersten Leute ...
    ... steigen aus und gehen gelangweilt die Treppen hoch. Was würden Sie wohl denken, wenn Sie wüssten, das sich das Mädel hinter Ihnen gleich entblößt.
    
    Der Anzugträger mit Halbglatze würde Es wahrscheinlich toll finden. Er sieht aber auch wie Jemand aus, der das niemals zugeben würde und Sie wahrscheinlich noch wegen Sittenwidrigkeit anmacht. Das hübsche sportliche Mädel in Jogger mit den niedlichen Zöpfen würde eventuell angewidert sein oder zumindest einen verachtenden Blick auflegen. Am ehesten würde es wohl die Punkerin verstehen die in die andere Richtung geht, denke ich.
    
    Sie steigt zitternd aus. Man merkt das diese Situation nicht spurlos an Ihr vorbei geht. Ob Sie mich nicht erkannt hat oder nicht wahrnimmt, da Sie voll in der Sache ist, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall würdigt Sie mir keines Blickes. Ihre Hände bewegen sich in Richtung der Brust und übergreifen den bereits geöffneten Reißverschluss.
    
    Mit einen Zug entblößt Sie sich direkt vor mir. Ich kann alles erkennen. Ihren fein ausrasierten Scham mit den leicht hervorstehenden Venushügel. Die perfekten wohlgeformten Brüste. Ihre braungebrannte Haut.
    
    Ein Typ läuft zwischen uns beide durch und packt sich bei ihrem Anblick fast auf die Fresse. Ich muss leicht schmunzeln als ich das gesehen habe. Als ich mich wieder auf ihren Körper konzentriere, war die Show bereits vorbei. Mit einen verschmitzten Lächeln schaut Sie mich an. Ihr ist die Erleichterung, es hinter sich zu haben, anzusehen. Sie geht wieder in die ...
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