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Die Reiterin 2
Datum: 10.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
3 Tage später Nach unserem ersten Sexabenteuer verabredeten wir uns 3 Tage später aufs neue. Wir wollten uns nach der Arbeit bei ihr treffen. Motiviert durch unser gemeinsames Reiterlebnis war ich schon überpunktlich zu ihrer Wohnung gefahren. Dort mußte ich dann aber leider fast eine halbe Stunde auf sie warten. Sie entschuldigte sich mit Stress im Job und beklagt sich über einen sehr sehr anstrengenden Tag. Gleich als wir in der Wohnung angekommen waren meinte sie ob es mir etwas ausmache wenn sie schnell mal unter die Dusche springen würde. Ich schlug ihr vor doch gemeinsam ein wenig beim plantschen im Wasser zu entspannen. Gesagt getan entledigten wir uns im Bad unserer Kleider und sprangen unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein und alberten herum wie die Kinder. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen ihre Brüste einzuseifen und auch ihre Schenkel zu massieren - welcher Mann hätte sich diese Gelegenheit auch nehmen lassen. Nachdem wir wohl mehr als 15 Minuten miteinander "gespielt" hatten, begannen wir uns gegenseitig abzutrocken. Sie machte dabei den Anfang und ging dabei gerade in meinem Schritt ganz besonders gründlich vor. Als ich schließlich an der Reihe war widmete ich mich dann natürlich ganz intensiv ihrem Fötzchen, daß wie ich schon im Stall bemerkt hatte mit ungewöhnlich dichtem Schamhaar umgeben wurde. Ich sprach sie darauf an und fragt sie ob sie noch nicht daran gedacht hatte auch ihren Scham ein wenig zu rasieren. Sie meinte, daß sie das ...
... früher regelmäßig getan hätte und fragte mich neckisch ob ich nicht Lust hätte ein wenig Hand anzulegen. Darf man sich als Mann so ein Frage stellen lassen? Nein - natürlich nicht. Wir holten als eine Dose Rasierschaum und eine Shaver aus ihrem Badezimmerschrank und sie setzte sich auf den Rand ihrer Badewanne. Vorsichtig verteilte ich den Schaum rund um ihre Möse und begann dann ganz ganz langsam damit den Lustteppich abzurasieren. Ich entschied mich für eine Totalrasur und wollte auch das letzte Haarchen erwischen. Unter ihren kritischen Blicken war bald nur mehr eine wunderschöne rosige blank rasierte Lustspalte zu sehen. Nach getaner Arbeit wollt ich nun natürlich auch ein wenig Spass und was bietet sich in einer solchen Situation wohl besser an als ein heisses Leckspiel. Ich ergiff also die Gelegenheit und begann ganz zärtlich ihre Liebeslippen mit den meinigen zu liebkosen. Das Seufzen das ich vernahm war ganz eindeutig als Zustimmung zu verstehen, umso größer war die Verwunderung meinerseits, als meine Luststute plötzlich aufstand und das Bad verließ. Ich spühlte nur kurz die den Shaver ab und folgte ihr dann. Als ich sie fand war mir klar was nun folgen würde. Mit breit gespreizten Schenkeln saß sie komplett nackt auf ihrer Ledercouch und deutete ganz eindeutig zwischen ihre Schenkel, wobei sie sich aufreizend mit der Zunge über die Lippen leckte. Jetzt waren meine Lippen und meine Zunge gefragt. Ich kniete mich also direkt vor sie hin - und ich genoß den Anblick. Ihre ...