1. Graf und Gräfin Bernstein... es geht weiter, Teil


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Hardcore, Autor: smgb

    ... um der Herrin nicht in ihre Möse zu beißen! Oder mag sie das am Ende gar noch? Lieber nicht! Gut 50 Schläge lassen Annikas weiße und weiche Haut ihres Hinterteils ordentlich glühen. Deutlich mehr als der Gräfin Arsch! Aber die ist auch schon wesentlich häufiger so gezüchtigt worden!
    
    „Die Gräfin ist jetzt blitzeblank zwischen ihren Schenkeln. Möchte mein Herr sich selbst davon überzeugen?“ fragt Annika jetzt und wundert sich über sich selbst! „Gute Idee, Sklavin. Geh zur Seite und lass Deinen Herrn mal sehen“ hört sie ihn sagen und rutscht zur Seite. „Leg Dich genau so hin wie Deine Herrin... auch bei Dir werde ich die Sauberkeit gleich prüfen“ sagt er zu ihr danach. Mal zärtlich, mal wild lässt der Herr seine Zunge und seine Lippen die Gräfin keuchen und ihren nächsten Orgasmus erleben. Und noch während ihr Körper infolge dieses gigantischen Höhepunktes bebt und wild zuckt prüft der Herr Annikas Möse auf die gleiche Art und Weise. Mit dem gleichen Erfolg! Auch der junge Körper des Mädchens zuckt und bebt noch eine ganze Weile nach, beide massieren sich zwischendurch immer wieder selbst ihre Brüste.
    
    „Tja, was mach ich nur mit euch... ihr habt mich sehr verärgert, Weiber. Das sollt ihr jetzt büßen! Steht beide auf und stellt euch mit dem Rücken zu mir an die Bettpfosten. Arme nach oben. Da bleiben sie, sonst binde ich sie fest, was zu größerer Härte bei den Peitschenhieben führen wird. Los, macht schon!“ Die zwei beeilen sich daraufhin sehr, die geforderte Position ...
    ... einzunehmen.
    
    Sobald sie stehen, drischt der Herr mit der mehrschwänzigen mit etwa 2/3 Kraftaufwand auf die Kehrseiten der beiden ein. Bestimmt 30 mal bei jeder von ihnen! Danach ist er ziemlich aus der Puste! „Warum soll ich eigentlich hier alles alleine machen! Eheweib, DU wirst jetzt statt meiner die Sklavin weiter peitschen! Aber bitte hart! Weitere 30 Hiebe auf Rücken, Po und Schenkel! Und los!“ Damit übergibt er den Flogger an sein Eheweib. Die tritt kurz zu Annika heran und flüstert ihr etwas ins Ohr „tut mir Leid mein Mädchen, aber ich muss das jetzt tun. Er wird Dich danach sicher auffordern, MICH zu schlagen. Dann kannst Du Dich ja revanchieren. Ich bitte Dich jedenfalls darum, Dich bei den Schlägen nicht zurück zu halten. Ich halte das schon aus. Wir müssen unser beider Herrn gütig stimmen. Beiß auf die Zähne, Liebes. Ich muss hart zuschlagen“ dann küsst sie ihr den Nacken und geht in Schlagposition.
    
    „Hier, Du dreckige Sklavin. DU hast uns das eingebrockt! Also werde ich Dich jetzt besonders hart peitschen!“ ruft sie aus. Hätte sie nicht vorher diese Worte in Annikas Ohr gesäuselt, man hätte meinen können, dass auch sie verärgert ist über Annikas Unfähigkeit, eine Faust in die Fotze zu lassen! Aber so... alles nur Theater! Hauptsache, der Herr bemerkt es nicht! Das hätte sonst sicher schlimme Folgen. Für beide!
    
    Wirklich mit voller Wucht peitscht die Herrin ihre Sklavin danach. Dreißig teils brutal anmutende Hiebe muss das arme Mädchen ertragen! Striemen an ...
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