1. Graf und Gräfin Bernstein... es geht weiter, Teil


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: BDSM Lesben Sex Hardcore, Autor: smgb

    ... noch zwei Augenmasken aus dem gleichen weichen Leder anfertigen, die ihr dann bei der Auspeitschung tragen werdet. Und nun geht... ihr habt noch einiges zu tun. Annika, Du bist ab sofort von Deinen anderen Arbeiten befreit, wirst uns fortan als unsere Sklavin hier im Hause dienen. Anders als Maria wirst DU hier im Hause nur einen knappen Lendenschurz tragen, ansonsten bist Du IMMER nackt! Und uns beiden jederzeit verfügbar und benutzbar sein!“ „Ja Herr, sehr sehr gerne“ haucht Annika zurück, dann machen sich die beiden auf den Weg zum Schneider.
    
    Der ist einigermaßen überrascht, was er für die beiden Ladies anfertigen soll. „Aber, Ladies.. um es richtig gut zu machen, müsste ich penibelst Maß nehmen. Das geht aber nur... puh, ist mir das peinlich... wenn ich Sie beide.. ganz nackt vor mir habe“ krächzt er mit zitternder Stimme. „Natürlich, Meister, soll ja auch gut anliegen“ antwortet die Gräfin und gibt Annika das Zeichen, sich, wie sie auch, jetzt vollständig zu entkleiden. Wie der Schneider die Peitschenspuren auf ihrer Haut entdeckt, erschrickt er. „Nun mach schon, Schneider... so ist das eben, wenn wir unseren Herrn verärgern. Aber wir ertragen das beide mit großem Stolz für ihn“ beruhigt ihn die Gräfin. Mit nervösen Fingern legt der Meister dann das Maßband an jeder, auch den intimsten Stellen an und notiert sich alles ganz genau. Nach einer Stunde ist er mit dem Vermessen dann fertig und die zwei ziehen sich wieder an. Jedenfalls die Gräfin. „Nein Annika, DU nicht. ...
    ... Der Herr hat befohlen, dass DU nur noch einen Lendenschurz tragen darfst, ansonsten musst Du für uns nackt bleiben. Der Meister hat sicher noch einen irgendwo liegen, den er Dir anpassen kann, richtig?“ Erneut wundert sich der Schneider über diesen außergewöhnlichen Wunsch. „Ja, das habe ich in der Tat, Herrin. Ist übrigens aus dem gleichen weichen Leder gemacht, wie eure sagen wir mal „Kostüme“. Darf ich?“ fragt er daraufhin Annika. „Ja Meister, bitte nicht zu groß... der Herr möchte sicher darunter meine süße Muschi sehen können, ohne dass er sich die Mühe machen muss, ihn anzuheben“ lächelt Annika ihn an und auch die Gräfin hebt den Daumen.
    
    Danach gehen die beiden gleich in das Kellergewölbe, wo ein Manns hoher, dicker Holzpfahl aufgebaut ist, der schon so einige Spuren aufweist. „Hier habe ich den Umgang mit der Langpeitsche von unseren Herrn gelernt. Dieses Wissen werde ich heute und in den nächsten Tagen sehr gerne an Dich weitergeben. Ist wirklich eine Kunst, damit zielgenau zu agieren! Aber Du wrist es schaffen, da bin ich mir sicher! Komm, lass uns beginnen!“
    
    Und so lehrt Elvira, wie Annika fortan ihre Herrin nennen darf, wenn sie alleine sind, die Kunst des Schlagens mit der Bullwhip, wie man heutzutage diese Langpeitsche nennt. Annika ist eine gelehrige Schülerin! Gerade mal zwei Tage braucht sie, das Handwerk der Züchtigung damit zu erlernen. Für die „Abschlussprüfung“ lässt die Gräfin dann einen willkürlich ausgewählten Sklaven am späten Abend in den Keller ...
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