1. Familienbande


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sahen hoch. "Ich soll euch von Pepper informieren, dass ihr es zu weit getrieben habt. Keine von euch wird noch einmal in diesem Geschäft etwas erreichen, außer, vielleicht, als Strichjunge.
    
    Wobei ich persönlich glaube, dass Strichjungen ohne Eier wohl nur bei einigen besonders perversen Gefallen finden."
    
    Eine stand auf und kam zu mir "Was bist du denn für ein Bürschchen. Hat Pepper keinen Mann für so etwas?"
    
    "Für was? Ein paar eingebildete Arschlöcher zu kastrieren?
    
    Pepper ist beschäftigt, seine Frau zu beruhigen."
    
    Den Ruf von Oma hatten die wohl gehört, denn sie zuckten zurück. Dann kam der Chef wieder zu mir.
    
    "Und du meinst, die Arbeit von Männern erledigen zu können?"
    
    "Ja, aber wieso Männer? Ich sehe hier nur einen, mich. Der Rest ist doch nur Abschaum."
    
    Der Typ, der bei Leyla stand, wollte sie wieder anfassen. "Vorsicht Zwerg, Rührei wollte ich erst später machen."
    
    Er zuckte zurück.
    
    Dann kamen sie auf mich zu. Als sie weit genug von Leyla weg waren, kamen die Freunde von Pepper und kesselten die Hanseln ein. Ich hatte fünfzehn Freund mitgebracht, die waren nur zu viert.
    
    "Männer, man kann doch verhandeln" versuchte es der Chef.
    
    Ich sagte "Ja, wer wem die Eier zerdrückt. Bei dir habe ich mir etwas Besonderes einfallen lassen. Das macht du nämlich selber."
    
    Ich ging zu Leyla, band sie los und sie wickelte sich in die Reste ihrer Kleidung. "Haben sie dir was gemacht?"
    
    Leyla sah mich verheult an "Nein Tim, das wollten sie erst ...
    ... machen, wenn jemand kommen sollte. Danke Tim, danke" sie fiel mir um den Hals und heulte.
    
    "Leyla, ich bin gleich wieder da, ich muss dir was zum Anziehen besorgen, ok?"
    
    "Ja, aber bitte schnell."
    
    Draußen vor der Tür stand Gloria mit einigen Sachen, ich bat sie rein und führte sie zu Leyla. Die beiden Frauen verschwanden in einem Nebenraum.
    
    "So, jetzt beginnt der lustige Teil des Abends" sagte ich. "Wer will anfangen?
    
    Ihr könnt euch aussuchen: Zertreten, zerschlagen, zerdrücken oder vom Hund auffressen lassen. Und von wem. Nur euer Chef ist eine Ausnahme, der darf sie sich selber zerdrücken.
    
    Also los, alle ziehen sich aus.
    
    Wer will also anfangen?"
    
    Die Männer zogen sich aus.
    
    Das kommende war nicht sehr schön, Peppers Freunde verdrehten den Kopf, sehen wollte das keiner, hören eigentlich auch nicht, aber das war nicht zu überhören.
    
    Nachdem der erste schreiend auf dem Boden lag, kamen Gloria und Leyla und sagten, dass sie das nicht ertragen würden und verschwanden.
    
    Als letztes hörte man den Chef schreien, bevor er anfing, musste er noch ermuntert werden. Er wollte nicht, so dass ich den Hund holte, der seinem Herrchen sogar einmal über die Eier leckte.
    
    "Siehst du, er würde sich freuen, willst du ihm wirklich nicht diese Freude bereiten?"
    
    Der Chef schüttelte den Kopf, griff sich an die Eier und drückte. Sein schreien war unmenschlich, aber er drückte, wenn er aufhörte, zog ich an der Kette des Hundes, und so drückte er, bis er ohnmächtig ...
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