1. Familienbande


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Gloria? Ach ist es gut, dass es die noch gibt.
    
    Tim, wir müssen woanders hin"
    
    "Das hatte ich gestern schon zu Tina gesagt.
    
    Leyla, willst du erst einmal zu Oma und Opa?"
    
    "Ja, das wäre schön. Ruth, kommst du mit?" Mama überlegt kurz und sagte dann zu.
    
    Sie war grade am Telefon, um bei der Arbeit Bescheid zu sagen, als es an der Tür klingelte. Tina ging hin und öffnete, nachdem sie Heinz durch den Spion gesehen hatte, die Tür.
    
    Heinz kam rein und hatte eine Frau bei sich. "Das ist Monique, meine Frau, sie wollte wissen, wie es Leyla geht", dann wandte er sich zu mir und sagte "Junge, wo du bist, gibt es Rührei. Bei den Vieren hattest du ganz schön zugedrückt."
    
    Ich antwortete auf seine Vorwürfe "Ich habe keinen einzigen angefasst. Und hätte ich nicht den Hund mitgenommen, wäre es blutig geworden. Was passier mit dem und den Männern?"
    
    "Der Hund wird wohl eingeschläfert, der ist als Kampfhund erzogen worden, die Tierspezialisten sagten, den können man nicht mehr ändern. Und die Vier waren Männer, jetzt sind sie nur noch Eunuchen. wie Kuno und Bruno"
    
    Monique war zu Leyla gegangen und hatte sie umarmt. "Kleine, wie geht es dir?" fragte sie. Leyla sah Monique ins Gesicht und fing wieder an zu heulen. "Ach Monique, wie schön dich zu sehen. Mir geht es gut" sagte sie.
    
    Heinz fragte mich "Tim, was hast du, oder Pepper, nun mit dem Viertel vor?"
    
    "Ich? Mir hat Pepper verboten, in diesem Geschäft mitzumachen, auch will ich meine Frauen nicht weiter ...
    ... gefährden."
    
    Monique horchte auf "Deine Frauen, wie viele hast du denn?"
    
    Heinz sagte "Im Moment wohl drei. Pepper hatte nur eine" und lachte leise.
    
    "Pepper hätte von seiner ja auch eine runter bekommen, wenn er sich noch eine, oder zwei dazu geholt hätte. Tim, du bist ein Glückspils" kam von Monique.
    
    Heinz sagte "Tim, du kannst mich doch nicht mit dem Chaos, das du heute hinterlassen hast, sitzen lassen."
    
    "Ich? ich habe keinen einzigen Menschen in dem Schuppen angefasst."
    
    "Du hast sie aber ganz schön weit gebracht" sagte Heinz, und Monique warf ein "geschieht diesen Schweinen ganz recht."
    
    "Tim, sprich mit Pepper, da wird eine saubere Regel gebraucht, bitte."
    
    "Mach ich, Heinz"
    
    Ich telefonierte am Abend mit Opa. Er sagte mir, wen ich wie am folgenden Tag ansprechen müsse, um eine Lösung für die ausgefallenen Zuhälter zu erreichen, die für alle, besonders die Nutten und Strichjungen gut wäre.
    
    Diese Nacht schlief ich alleine, da Leyla von Tina und Mama verwöhnt wurde. Sie und Mama wollten am nächsten Tag zu Opa und Oma fahren. Tina und ich hatten noch einiges in der Schule zu erledigen und würden am Ende der Woche nachkommen.
    
    Ich ging nach der Schule ins Viertel und rief die Leute zusammen. Als alle anwesend waren, erklärte ich, dass sie, wenn sie keinen Ärger, auch mit der Polizei, haben wollten, zusammenarbeiten müssten, und sagte ihnen auch, wie Pepper sich das vorgestellt hatte.
    
    Dafür, dass Opa schon fast zwanzig Jahre raus war, hatte er noch einen ganz ...