Die Firma Teil 07
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasterofR1
... zu liebe. Aber dadurch sah ich euch wenig, was mir fast das Herz gebrochen hat. Desweiteren war eure Mutter nun alleine dafür verantwortlich euch zu Erziehen, man sieht ja was dabei herausgekommen ist. Als damals der Unfall passierte und ich dabei fast mein Leben verloren habe. War keiner da um mich zu unterstützen, sondern ihr habt mir alles genommen was ich geliebt habe. Eure Liebe zu mir, meine ganze Existenz und als ob das nicht reichen würde, habt ihr mir auch noch mein Leben fast genommen. Als ich aus dem Krankenhaus kam war nichts mehr da, meine Firma weg, mein Haus weg, meine Frau weg und meine Kinder die ich bis dahin trotz allem über alles geliebt habe, weg. Dann erfuhr ich erst wie was wirklich die letzten Jahre vor sich ging. Das eure Mutter mich schon seit Jahren mit anderen Männern betrügt und sich dafür bezahlen ließ, das meine eigenen Kindern anschaffen gehen und Leute über das Ohr hauen. Was mir dann endgültig das Herz zerriss. Trotz all dieser Scheiße die ihr mir angetan habt, habe ich mir eines immer bewahrt, die Würde und den Respekt vor anderen Menschen. Es ist mir egal ob einer der größten Bosse vor mir steht, oder eine kleine Hausfrau, oder sogar eine Sklavin. Sie alle haben Respekt verdient und das werden sie auch von mir bekommen. Es hat mich früher nicht umgebracht, danke und bitte zu sagen und es wird es heute auch nicht tun."
Nahm mein Brötchen wieder in die Hand und biss genüsslich herein. Gabi sah auf den Tisch und unterbrach ihr Frühstück. ...
... Meine beiden Kinder sahen nach unten und wenn ich mich nicht irre waren sie rot angelaufen, außerdem hörte man ein leichtes schluchzen. Auch Beate war traurig und streichelte meine Wange, gab mir einen Kuss und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
Nun war ich es der ihre Wange streichelte und sie dann küsste. Das war das was sie wollte, setzte sich wieder normal hin und nahm ebenfalls einen Schluck Kaffee. Chantal kam und brachte uns die Schüssel mit Rührei. "Danke Chantal", kam von mir. "Aber gerne doch mein Herr". Als sie wieder weg war.
"Und da wir gerade von Respekt sprechen. Kann ich euch gleich von vorne herein zwei Dinge sagen. Erstens, Beate ist meine Lebenspartnerin und sie ist mir sehr wichtig. Deshalb werdet ihr sie mit Respekt behandeln und ihr werdet sie achten. Zweitens ihr werdet in Zukunft nett und freundlich zu euren Mitmenschen sein. Sollte mir nur der kleinste Scheiß zu Ohren kommen, könnt ihr sicher sein das ich euch persönlich nach Marokko zurückbringe und eine weitere Chance wird es nicht geben. Wenn ihr aber denkt, der meint das nicht so, er war früher auch nicht so. Dann denkt daran was ich euch die letzte Zeit angetan habe. Ich werde mir nie wieder auf der Nase herumtanzen lassen oder mich nur im geringsten verarschen lassen, habt ihr beiden das verstanden?"
Ohne ihren Kopf zu heben, meinten beiden wie aus der Pistole geschossen, "Ja Gebieter, das haben wir und versprechen dies auch voll und ganz zu eurer Zufriedenheit zu erfüllen". Ob sie es ...