1. Hermann (Auszug)


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: syke23

    ... wild. Das Bewusstsein, dass nicht nur er diese Frau stieß, trieb ihn zu neuen Höchstleistungen an. Die Nähe eines zweiten Mannes, der dieselbe Frau vögelte, ließ ihn vor Geilheit knurren und röcheln.
    
    Dazu kam das Erschrecken über seine Situation. Er, der durch seine Erziehung sogar vor einem gewöhnlichen Dreierfick zurückscheute, fand sich unversehens in einer pikanten Lage wieder. Der zweite Mann war ein Junge von achtzehn Jahren und der Sohn der Frau, die er vögelte!
    
    Hermann klammerte sich an der Frau fest. Sein Becken machte sich selbständig, schnellte vor und zurück. Sein dicker Schwengel rieb sich in dem Hintern mit einer Kraft, als hätte er noch gar nicht abgespritzt.
    
    Das intensive Gleiten an den elastischen Wänden stachelte ihn an, ohne ihn zu einem neuen Abschuss zu bringen. Jetzt dauerte es länger, bis er wieder kam. Er genoss es!
    
    Er genoss jede Bewegung, genoss das Zucken von drei Körpern, die von dem Band der Wollust aneinandergefesselt waren. Er genoss die Berührung mit der schweißüberzogenen Haut der Frau, die gelegentlichen Berührungen mit ihrem zweiten Liebhaber. In ihrem Ungestüm stießen die beiden Männer manchmal gegeneinander.
    
    Hermann hörte Keuchen und Stöhnen und öffnete die Augen. Verwirrt blickte er sich um.
    
    Er lag mit der Frau allein auf dem Bett, und er stieß in ihre Möse, wie er es vorhin auch gemacht hatte. Er hatte nach dem Spritzen einfach weitergevögelt. Alles andere war reine Fantasie gewesen!
    
    Nein, doch nicht ganz! Der Junge ...
    ... war da, hatte sich des Bademantels entledigt, der nun im Flur auf dem Boden lag. Splitternackt stand der Sohn der Gevögelten in der weit geöffneten Schlafzimmertür. Sein Gesicht war gerötet. Mit der linken Hand fasste er sich zwischen die gespreizten Schenkel und knetete seine Eier, ungestüm und leidenschaftlich. Mit der rechten Hand hielt er seinen Ständer umklammert. Er rieb nicht langsam und genussvoll, sondern seine Faust flog über die ganze Länge des Bolzens, vor und zurück, vor und zurück. Seine Eichel glänzte nass von seinem Samen, den er darauf verrieben hatte. Jetzt wusste Hermann wieso er so viel Kraft in seinem Schwanz gehabt hatte, um weiterzuvögeln. Während seine Fantasie ihm einen Streich gespielt hatte, war ihm bei dieser verfänglichen Situation erneut das Blut in die Schwellkörper geschossen. Sie trieben es zwar nur zu zweit, doch sie waren nicht allein.
    
    Das Bett war bereits vollständig zerwühlt. Die Frau klammerte sich an ihn. Ihre Hände streichelten seine Schultern und seinen Rücken. Die Beine zog sie immer weiter an, spreizte die Schenkel so weit auseinander, dass er ungehindert an ihre Möse herankam. Sie hätte den Kopf nur ein kleines Stück drehen müssen, dann hätte sie ihren Sohn gesehen, doch sie hielt die Augen fest geschlossen. Immer wieder leckte sie sich über die ausgetrockneten Lippen, rang nach Luft und stöhnte. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter den verzweifelten Anstrengungen, die angestaute Lust in einem lauten Schrei zu befreien. Sie ...
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