1. Nackt auf einer Beauty-Farm (überarbeitet und for


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: trickykid

    ... sie, als er bei einer Übung für den Oberkörper, seine Hand auf eine ihrer Brüste legte, aber als sie den professionellen Ausdruck auf seinem Gesicht sah, beruhigte sie sich gleich wieder.
    
    Bei der letzten Übung musste sie versuchen, zwei Kontergewichte mit ihren Oberschenkeln zusammenzudrücken, während Nico mittig vor ihr hockte und den Übergang zwischen ihren Beinen und ihrem Schambereich berührte. ‚Na ja’, dachte sie, der Höhlenforscher wird gleich wohl noch einen Schritt weiter gehen’. Natürlich sollte sie damit Recht behalten.
    
    Erschöpft, aber ein wenig lockerer stieg sie nach 10 Minuten von der Foltermaschine hinunter und wurde von Nico zum Untersuchungsstuhl geführt. „Setz dich schon mal drauf, ich hole die beiden wieder rein.“
    
    Noch bevor Katja ihre endgültige Position erreicht hatte, erschienen die drei wieder im Behandlungszimmer. Marc, ihr neuer Gynäkologe, ergriff das Wort. „Schön, schön, der erste Check wäre also überstanden. Sei ganz locker und lass dich nicht von den beiden anderen stören. Wir sind hier alle eine große Familie“ - er deutete auf die beiden – „ein Bruder, ein Onkel und ich bin dein Vater.“
    
    Katja zuckte innerlich bei der Vorstellung zusammen, dass ihr Vater sie so intim berühren, wie es Marc gleich tun würde. Allerdings, und das machte ihr am meisten zu schaffen, erregte sie es gleichzeitig auch (‚Hat er
    
    Schwiegervater
    
    gesagt?’). Sie legte ihre Beine in die Stützen und fühlte sich nun völlig ausgeliefert.
    
    „Wann warst du das letzte ...
    ... Mal bei einem Frauenarzt?“ Katja überlegte. „Eine Weile ist es schon her, denke ich.“ „Sehr schön, dann kommst Du in den Genuss einer kompletten Untersuchung. Doch zuerst musst Du mir einige Fragen beantworten. Von wie vielen männlichen und weiblichen Frauenärzten wurdest Du schon untersucht?“ Nur kurz dachte Katja über Sinn und Zweck dieser Frage nach. „Äh, ich hatte drei (‚nein vier!’) Frauenärzte, alle männlich.“
    
    Marcs Mund verzog sich zu einem Grinsen. „Sehr schön, sehr schön, dann gibt es ja keinen Grund sich zu genieren.“ Kaum dass er seinen Satz beendet hatte, strich einer seiner Handballen über die Innenseite ihres rechten Oberschenkels und blieb auf ihrem nacktem Schambereich liegen, während seine Fingerspitzen in einer zärtlichen Art und Weise ihre Schamlippen auseinander zwangen.
    
    Katja zuckte unwillkürlich zusammen, weniger vor Überraschung, sondern vielmehr aufgrund des Schauers, der ihr durch den Unterleib fuhr. So unangenehm sie diese Prozedur auch empfand, Marcs Finger waren wirklich talentiert und mit einer gewissen Vorfreude fielen ihr die Worte ein, die ihre Freundin vorhin zu ihr gesprochen hatte. Im Grunde hatte sie nichts gegen eine gefühlvolle Untersuchung. Wären doch nur die beiden anderen nicht da.
    
    Während sie versuchte, sich ganz auf Marc zu konzentrieren, drängten sich zwei seiner Finger immer tiefer in ihren Schoß. In seinem Gesicht erkannte Katja mehr als nur Routine. Was sie erkannte, war pures Vergnügen. Sie fragte sich, ob er jede Frau ...
«12...456...12»