1. Wie es begann


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Verführung Autor: Herr im Haus

    ... bisschen, bis sie Bluse und BH endlich abgelegt hat. Dann lege ich ihren Kopf auf meine Schenkel zurück.
    
    Mit zwei Fingern der linken Hand fahre ich langsam unter den Slip: dünnes, sehr feines, glattes Haar. Dann drei Finger, vier. Anne dreht ihre ausgestreckten Beine leicht nach außen. Das geschieht mit Sicherheit intuitiv: Sie will jetzt alles.
    
    Aber ich weiß, dass ich heute soweit nicht gehen werde. Ich werde sie nur mit den Fingern abschießen und dann wegschicken. Meinen Schwanz wird sie heute nicht sehen und nicht schmecken.
    
    Zunge, Lippen und Zähne und die rechte Hand spielen mal zart, mal hart an den Nippeln. Mit der llnken gehe ich tiefer zwischen ihre Beine, bis ich an die Perle komme. Der Mittelfinger reibt gleichmäßig und langsam über das harte und nasse Ding.
    
    Anne kommt immer mehr außer Atem. Jedes Ausatmen wird zu einem halblauten Schrei. Ihre Hände ballt sie zu Fäusten.
    
    »Schläfst du - jetzt gleich - mit mir?«, fragt sie keuchend. Was eine Sprache!
    
    »Ich schlafe jetzt gar nicht. Nicht mit dir und nicht ohne dich.«
    
    »Ich würde - so gerne...«
    
    Weiter kommt sie nicht. In Wellen überkommt sie der Orgasmus. Sie schreit. Ich kneife noch mal fest in die Titten und streife danach nur noch sanft mit der Hand über den ganzen Oberkörper. Der Finger auf Annes Perle fährt noch ein wenig hin und her und bleibt dann drauf liegen.
    
    Nur langsam ebbt ihre Erregung ab. »Von so einem Mann habe ich nicht mal geträumt« mit verklärtem Blick schaut sie mich an und ...
    ... dreht sich dann zur Seite, zu mir hin, bleibt aber mit dem Kopf auf meinen Schenkeln liegen. Ich packe ihre oben liegende Hand und schiebe sie unter ihren Titten auf meinen Steifen.
    
    »Oh!«, sagt sie.
    
    Mit einer Hand fasse ich in ihre Jeans und packe ihren Arsch. Die andere Hand lege ich auf ihre Titten, ohne die Nippel zu berühren. Die sind jetzt vermutlich gereizt.
    
    »Jetzt hör mir genau zu«, sage ich, durchaus ein wenig streng. »Du kannst entscheiden, ob du mehr willst ...«
    
    »Ich will, dass du, ... dass wir ...« unterbricht sie mich.
    
    »Wir können vögeln, bumsen, ich kann dich ficken, geht alles. Aber schlafen werde ich einstweilen nicht mit dir. Hast du das verstanden?«
    
    »Ja« Sie wirkt immer noch verklärt, als sie mich ansieht. »So hat es mir noch nie ein Mann gemacht. Früher, mein Freund, es ging immer so schnell, mir ist nie bei dem Rein und Raus ...«
    
    »Du hast sensationelle Titten.« Ich war jetzt gar nicht mehr streng, sondern sehr lieb. »Sie sind noch schöner, wilder, geiler, als ich es gedacht habe.« Sie strahlt. »Und auch dein Arsch ist genau richtig für mich.« Ich packe noch mal fest zu. »Ich mache dir einen Vorschlag: Wenn du möchtest, dass ich dich nehme und durchvögel, bis du fliegst, dann komm morgen oder übermorgen Abend wieder zu mir. spätestens um halb sechs bin ich zu Hause. Schon im Flur wirst du deine ganze Kleidung zurücklassen und dann liegst du im Schlafzimnmer auf meinem Bett. Ich ficke nur nackte Frauen. Wenn du es nicht willst, kommst du ...