Donnerstag (MMF)
Datum: 14.09.2020,
Kategorien:
Schwule
Gruppensex
Erstes Mal
Autor: DarmonLpz
... „Machst du das oft frage ich ihn“ „Nein“ sagt er, sie grinst. „störe ich wirklich nicht?“ fragt sie, „Nein“ poltere ich sofort heraus und er sagt „Nö, du kannst auch mitmachen sagt er.
Sie lacht und beißt in ihre Möhre. Wir rauchen und streicheln uns dabei einfach weiter. Immer wieder beobachte ich Sie, wie sie mit ihren Augen unseren Händen folgt. Sie setzt sich Näher auf den Boden. Ich bin „Tom“ ;„ich Kathrin“. Alle lächeln. Er ist schon wieder fertig mit rauchen und beugt sich behend über mich. Ich stoße ihn weg und stehe auf. Er soll mir kniend einen blasen und Kathrin soll zusehen,wie ich sein Mund benutze. Ich fasse seinen Kopf und bewege ihn vor und zurück,mit einer Hand, mit der anderen Hand halte ich die Zigarette und führe sie mir zum Mund. Mein Becken bewegt sich rhythmisch und ich hauche wieder ein „Hmm“ aus mir heraus. Wie geil! Meine Zig ist alle. Ich ziehe den Schwanz aus ihm raus und lege mich hin. Sofort hat er sein Ding postiert und ich blase ihn. Er ist schlaff, eine Aufgabe! Will ihn jetzt groß saugen, und es dauert nicht lang, da ist er wieder voll steif. Auch er verwöhnt mich wieder so heftig das ich mein Becken unweigerlich bewegen MUSS. Kathrin sitzt da und beobachtet das Treiben- innerlich verspüre ich mehr und mehr den Wunsch, dass sie sich zu uns gesellt. Wird sie es tun?. Meine Gedanken kreisen um diesen Gedanken, was mich nicht davon abhält weiter mit dem fortzufahren, was ich angefangen hab. Hin und wieder versuche ich einen Blick zu ...
... erhaschen, sie ist weg. Hm hat sie doch keine Lust? Findet es wohl langweilig. Ich denke an die Situation, wo ich meiner Frau zugeschaut habe, wie sie mit einer anderen Frau ihren Spaß hatte. Am Anfang ganz spannend aber irgendwann auch langweilig. Na gut ich sollte mich wieder mehr konzentrieren, schließlich habe ich ja einen leckeren Schwanz in meinen Mund aber die Ablenkung macht sich in mir breit und meine Lust schwindet, sie verändert sich zu Spannung. Schritte, sie ist wieder da, steht am Türrahmen, ich versuche sie anzulächeln. Ihr Gürtel ist geöffnet und die Schnalle hängt runter. War das vorhin schon so? Ich hab es zumindest nicht bemerkt. Es scheint sie doch sehr anzumachen, was wir hier treiben. Auch Andy scheint das bemerkt zu haben und stöhnt jetzt viel lauter als vorher, obwohl ich ihn nicht intensiver verwöhne. Ich versuche sie bei meinen Bewegungen aus dem Rand meines Blickfeldes zu beobachten und bemerke dabei, dass ihre Hand hin und wieder über ihren Bauch streicht und dann weiter hinunter. Schwer vorstellbar, dass sie etwas durch diese Jeans davon spürt.
Plötzlich hält Andy wieder inne, richtet sich auf und sagt, „komm doch her“. Ich nicke, „nichts dagegen“. Jetzt wirkt sie etwas schüchtern kommt aber doch auf uns zu. Wie als ob wir uns abgesprochen haben machen wir ihr Platz, sie legt sich neben ihn auf die Matratze, ich sitze am Fußteil und beobachte erstmal. Er fängt an sie sanft zu streicheln und küsst sie auf den Mund. Es scheint ihr zu gefallen, sie umarmt ...