Gleiches Recht für alle
Datum: 14.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... und sagte: „Mama, das sind nur Schauspieler. Die sind nicht miteinander verwandt. Außerdem... wenn ihr das sehen könnt, können wir das auch. Wir sind schon lange erwachsen. Gleiches Recht für alle."
Mein Mann Fred schaltete sich ein. „Was soll's, Schatz. Sie haben so viel gesehen, da können sie sich auch gleich alles anschauen."
Ich seufzte und stand auf.
Auf dem Boden fand ich schließlich die Fernbedienung und stellte den Film auf Anfang. Ich wollte mich wieder anziehen und meinte zu Fred: „Du ziehst dich besser auch wieder richtig an." Sein Schwanz stand immer noch halb aus der Shorts.
„Nee, lasst mal", hörte ich Sally sagen, dann stieg sie auch schon aus der Jeans und zog sich die Bluse aus. Bald stand sie komplett nackt da. Sie holte für ihren Bruder und für sich zwei Weingläser.
Jim zögerte nur kurz, dann zog er sich ebenfalls aus. Zum Schluss gab sich auch Fred einen Stoß und entledigte sich seiner restlichen Kleidung. Nun waren wir alle vier nackt. „Gleiches Recht für alle!"
Sally schenkte uns allen nach und wir tranken einen Schluck. Verstohlen schauten wir uns alle an.
Sally setzte sich neben ihren Vater und Jim zog mich zu sich auf das andere Zweiersofa. Es lag mir auf der Zunge zu protestieren, doch ich wollte die schöne Stimmung nicht verderben.
Der Film begann von vorne und Jim legte mir seinen Arm um die Schulter. Meine Tochter kuschelte sich an ihren Vater und legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel, wie ich es zuvor getan ...
... hatte.
Mein Körper war aufgewühlt, erregt und ich spürte, wie Jim mit seiner Hand an meinem Arm auf und ab fuhr. Ich wurde kribbelig und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel.
Mein Sohn zog mich zu sich und ich kuschelte mich an ihn wie Sally an meinen Mann.
Sallys Hand war etwas näher an Freds Schwanz gerutscht, hatte ihn aber noch nicht berührt.
Wir schauten weiter gemeinsam den Film und ich begann mit meiner Hand ohne groß nachzudenken über den Oberschekel meines Sohnes zu streicheln. Als ich einmal „zufällig" seinen steifen Schwanz berührte, stöhnte er leise.
Ich war so gefangen von der Situation, dass mich der Teufel ritt und ich begann meine Streicheleinheiten auf seinen Schwanz zu konzentrieren. Mein Sohn stöhnte bei jeder Berührung und ich wurde immer mutiger.
Ein kurzer Blick auf das andere Sofa und ich sah, dass mein Mann seine Hand auf eine von Sallys Brüsten gelegt hatte. Ihre Hand hatte seinen Schwanz erreicht und sie wichste ihn leicht.
„Warum eigentlich nicht", sagte ich mir und nahm den Schwanz meines Sohnes ebenfalls in die Hand. Ich rückte noch näher an ihn heran, so dass seine Hand auf meiner Brust landete. Er begann sie gleich zu streicheln.
„Alles klar, Mama?" hörte ich Jim leise flüstern. Ich nickte nur und wichste weiter mit meiner Hand leicht seinen Schwanz, während wir alle auf den Fernseher schauten.
Es begann im Film eine neue Szene. Die vier waren an einem einsamen Strand auf einer Decke. Die Eltern lagen in 69'er-Position ...