1. 1978 - 01 Anke, die geile Fotze


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byArbeitsplatz

    Wir wohnten damals in Perlach und ich fuhr täglich mit dem Bus der Linie 95 zur Arbeit. Meine Abfahrzeit war sehr früh, ich ging schon um 5:20 Uhr aus dem Haus. Das brachte mir allerdings den Vorteil, dass der Bus noch ziemlich leer war und ich mir meinen Lieblingsplatz, ganz hinten rechts, schnappen konnte.
    
    Der Vorteil bei den alten Bussen mit den Holzsitzen war ganz klar die Aufteilung. Ganz hinten gab es eine Sitzreihe mit fünf Sitzen. Links und rechts davor jeweils einige Reihen Doppelsitze. Die Lehnen waren jeweils so hoch, dass man nicht drüber sehen konnte, außer man stand direkt daneben.
    
    Ein paar Stationen weiter, in der Sudermannallee, stieg eine junge Frau zu. Ich hatte sie vorher auch schon öfter gesehen, sie fuhr ebenfalls täglich um dieselbe Zeit. Zuerst setzte sie sich immer eine Reihe links vor mir hin. Nach einigen Malen, lächelte sie mir zu und ich zurück. Das war für sie das Zeichen, sich neben mich zu setzen.
    
    So ging das einige Male und wir unterhielten uns jedesmal recht angeregt. Sie erzählte von sich, dass Sie sich zu Hause nicht wohl fühlt, dass ständig Streit zwischen ihren Eltern ist und sie von ihrem Vater bedrängt wird. Neben seinen verbalen Anspielungen versuchte er immer wieder mal an ihre Brüste zu fassen, oder auch an den Arsch. Nun ja, das konnte ich sogar verstehen..., ich hätte sie auch gerne begrabscht.
    
    Sie hieß Anke, war damals 20, hatte mittellanges schwarzes Haar, das glatt über die Schultern fiel. Sie war ziemlich groß ...
    ... für eine Frau, ich schätze so 1,75 m, hatte eine stabile Figur, war also nicht ganz schlank, aber auch nicht dick. Wäre sie ein Teeny gewesen, würde man das als Babyspeck bezeichnen. Durch ihre langen Beine, fiel das aber kaum auf. Außerdem hatte sie mordsmäßige Titten, die einem sofort ins Auge fielen. Damals wusste ich das nicht, heute würde ich sagen, Körbchengröße E.
    
    Ich freute mich mittlerweile schon, wenn wir an ihrer Haltestelle ankamen, denn wir sind uns nach einigen Wochen ziemlich nah gekommen. Wir begrüßten uns mittlerweile nicht mehr nur mit einem "Hallo", sondern sie drückte mir immer einen Kuss auf. Ein paar Tage lang auf die Backe, bis sie dann plötzlich dazu überging, mich auf den Mund zu küssen.
    
    Das war auch der Zeitpunkt, an dem sie damit begann Gesprächsthemen zu suchen, die in die sexuelle Richtung gingen. Und sie war sehr offen, wenig schamhaft und vor allem neugierig. Ich hatte nichts dagegen, ganz im Gegenteil und lies sie machen.
    
    Sie erzählte, dass sie bald von zu Hause ausziehen wird. Sie hat jemanden kennengelernt, der ihr ein Zimmer in seiner Wohnung angeboten hat. Das sogar kostenlos. Sie sollte ihm nur im Haushalt etwas zur Hand gehen und sich ab und zu vor ihm ausziehen und es sich vor ihm selbst machen. Das machte sie zu dem Zeitpunkt auch schon, aber für Geld. Er bezahlte sie dafür.
    
    Ich dachte, hat der ein Glück, ich würde sie auch gerne nackt sehen, vor allem ihre Titten. Und, sie zeigt sich gegen Geld? Das fand ich ehrlich gesagt ...
«1234...14»