1. Dafür sind Geschwister da


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLingwe

    ... tun!"
    
    „Wenn du das sagst."
    
    Sie murrte und verschränkte die Arme. Er blieb ruhig und entspannt auf dem Bett ausgestreckt. Einen Moment herrschte Stille.
    
    „Wir sind also nicht die Einzigen, huh?", sagte Reeve. „Nichts Besonderes mehr."
    
    Kara sah ihn an. „Nichts Besonderes mehr?"
    
    „Du weißt schon. Einzigartig."
    
    „Pff, was soll's. Was wir haben ist immer noch besser."
    
    „Ist es das? Wie genau?"
    
    „Versuchst du ein Blödmann zu sein?"
    
    „Nein. Normale Frage. Ich frage mich nur, ob du neidisch bist."
    
    „Als ob."
    
    Kara wandte den Kopf ab, die Arme noch immer vor der Brust verschränkt. Reeve setzte sich auf. Er streckte den Arm aus, legte einen Finger an ihr Kinn und zog ihr Gesicht wieder in seine Richtung. Er küsste sie sanft.
    
    „Du hast Recht.", sagte er. „Sie können uns nicht das Wasser reichen."
    
    „Sag' ich doch. Sie sind im Grunde wie Hundewelpen. Ganz ungeduldig und aufgeregt." „Welpen.", stimmte er zu und küsste sie erneut.
    
    Reeves Umarmung tat bei Kara ihre Wirkung und sie entspannte ihre Haltung. Seine Lippen verursachten so wunderbare, kribbelnde Gefühle in ihr. Sie war nicht für diese Gefühle hier her gekommen, aber jetzt da sie schon einmal da waren...
    
    Sie legte die Hände auf seine Schultern, schob ihn auf den Rücken und folgte ihm auf die Matratze. Er fühlte sich so gut an, so beruhigend und sicher im Licht der neuen Beziehung ihrer Freundin. Reeve war immer da, wenn sie ihn brauchte.
    
    „Hast du Cel von uns erzählt?", fragte er.
    
    Kara ...
    ... schüttelte den Kopf. „Nicht alles. Sie hat schon immer ein bisschen gewusst. Hat sich vielleicht den Rest gedacht."
    
    „Wirst du es ihr erzählen? Jetzt, wo sie ihren Bruder gefunden hat und so?"
    
    „Weiß nicht. Vielleicht. Wenn es aufkommt. Geht immer noch niemanden was an."
    
    „Nein, das stimmt. Aber es ist schön, wenn man nicht alleine ist mit Dingen manchmal."
    
    „Stimmt." Kara zuckte mit den Schultern. „Wir werden sehen."
    
    Sie küsste Reeve und genoss die Einfachheit und Vertrautheit die sie mit einander hatten. Seine Hände glitten unter ihr Shirt und streichelten sanft ihre Haut. Sie schwelgte in seinen Berührungen und all den Gefühlen, die sie in ihr auslösten.
    
    Klamotten fielen zu Boden. Kara war sich nicht sicher gewesen, ob ihre Küsse zu diesem Ergebnis führen würden, aber wie so oft entwickelte die Situation sich ganz von allein. Reeve und sie hatten mehr als genug Erfahrung miteinander, um ihre Körper quasi die Entscheidung für sie treffen zu lassen. Alles was sie tun mussten war, zu tun was sich richtig anfühlte.
    
    Kara wurde immer heißer und aufgeregter, während sie ihren Bruder langsam entkleidete und er dasselbe mit ihr tat. Die verrückten frühen Tage ihrer Beziehung waren vorbei, aber sie reagierte noch immer mit dem gleichen Feuer wenn sie so zusammenkamen. Er löste noch immer Dinge in ihr aus, die sie nicht ganz verstand, aber einfach liebte.
    
    Trotzdem gab es in ihren Bewegungen nichts Hektisches oder Drängendes. Sie wussten, was kommen würde und dass es ...
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