1. Dafür sind Geschwister da


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLingwe

    ... missmutig schlurfte Leif in den Garten und in die Ecke wo die Mädchen lagen. Keine von beiden schien sein Erscheinen zu stören, aber als er in Hörweite kam hielten sie mit ihrem Gespräch inne.
    
    „Hey.", sagte Leif. „Was läuft bei euch?"
    
    Celia zog die Achseln hoch. „Nicht viel. Bisschen Sonne tanken."
    
    „Bock, dich mit uns zu sonnen?", fragte Kara mit einem verschmitzten Lächeln. „Ich glaube Cel hat noch einen extra Badeanzug."
    
    Leif schaltete etwas langsam, da sein Gehirn mit anderen Dingen beschäftigt war und schüttelte nach einem Moment den Kopf. „Nee, alles gut."
    
    Kara runzelte leicht die Stirn. „Was is los? Du wirkst ein bisschen abwesend."
    
    „Bin ich auch." Leif ließ sich auf das Ende von Celias Liege fallen. „Hab vielleicht nicht genug geschlafen.", schwindelte er.
    
    „Hmhmm, klar.", sagte Celia. Sie schaute ihn argwöhnisch an, auch nachdem Kara weiterhin besorgt wirkte.
    
    „Naa, mir geht's gut.", sagte Leif. „Ich wollte nur vielleicht eine Weile hier draußen relaxen, wenn das ok ist."
    
    Unter dem durchdringenden Blick beider Mädchen schrumpfte er etwas zusammen, aber schließlich sank Celia wieder zurück auf die Liege und schloss die Augen. „Klar, passt schon. Was anderes machen wir sowieso nicht."
    
    Kara nickte langsam. „Genau. Einfach chillen. Hey, Cel?"
    
    „Ja?"
    
    „Würdest du mir ein Wasser holen?"
    
    Celia stöhnte auf. „Kannst du es dir nicht selber holen?"
    
    „Ich könnte, aber berufe mich hier auf Gästeprivilegien."
    
    „Du bist ein faules Biest, das ...
    ... ist es was du bist."
    
    „Ach wirklich? Hm... vielleicht hast du Recht. Aber vielleicht weiß ich auch was du..."
    
    Celia sprang auf. „Okay, okay. Ich hole dir dein verdammtes Wasser."
    
    „Ich wollte nur sagen..."
    
    „Lass es einfach."
    
    Celia marschierte vor sich hin grummelnd davon. Leif achtete bewusst darauf, nicht auf ihren Arsch zu stieren, der in ihrem Bikinihöschen hin und her schwang. Was er nicht brauchen konnte waren Vergleiche zwischen ihrem Po und ihren Brüsten, die seinen ohnehin schon verwirrten Kopf noch weiter verdrehten.
    
    „Worum ging es gerade?", fragte er halb um sich selbst abzulenken.
    
    „Ach nichts.", sagte Kara leichthin in einer Art und Weise, die genau das Gegenteil vermuten ließ.
    
    „Nichts, huh?"
    
    „Najaaa... vielleicht wollte ich eine Gelegenheit mit dir zu sprechen."
    
    „Wage ich zu fragen warum?"
    
    Kara warf einen Blick Richtung Haus um sich zu vergewissern, dass sie alleine waren und lehnte sich dann verschwörerisch vor. „Ich habe dich gesehen als du uns beobachtet hast.", sagte sie. „Bis deine Mutter dich rausgescheucht hat."
    
    Leif versteifte sich. „Oh. Sorry. Ich, äh, also..." Er hob hilflos die Schultern. „Gerade ist eine komische Zeit hier irgendwie."
    
    „Ja, das glaub ich." Kara schürzte in Gedanken die Lippen. „Die entscheidende Frage ist ja jetzt, wen du wirklich beobachtet hast."
    
    Leif spürte die Hitze auf seinem Gesicht und drehte den Kopf in einer Geste weg, von der er hoffte, dass sie Gleichgültigkeit zum Ausdruck brachte, es ...
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