Leider Geil
Datum: 18.09.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byRomeoReloaded
... entlockt Lena seltsame Laute der Überraschung, die durch den Schwanz in ihrem Mund noch merkwürdiger klingen.
Während Lenas Orgasmus abebbt, schaue ich Candice fragend an. Sie schüttelt den Kopf. Okay, dann mache ich es wie der Star: Raus mit dem Schwanz und rumgehen zum geil verschmierten Lenaköpfchen. Ich richte sie auf, damit ich meinen Schwanz zwischen ihre Glocken schieben und ihre strammen Titten ficken kann.
Sie schaut mir von unten in die Augen. Gott, siehst Du blöd aus, mit deinem mehrfach versauten ausdruckslosen Gesicht. Und dazu dieser endgeile Body, Wahnsinn.
Ihr ergebener Blick aus großen leeren Augen kickt mich endgültig weg; Abspritzen ist das einzige, was ich noch im Kopf habe. Schnell und fest stoße ich meine Latte zwischen ihre Möpse, bis mir der Saft in den Eiern hochsteigt. Im letzten Moment wechsele ich in ihren Mund, tausche hartes Reiben an ihrer Brust gegen weiche Lippen und Zunge.
Warum auch immer, ihr zartes Lecken an meinem Ding ist zu viel für mich. Mein Schwanz zuckt bis zum Anschlag in ihren Hals, ich komme und spritze in sie rein, gröhle meinen Orgasmus laut hinaus, während ich sie mit beiden Händen an ihrem Hinterkopf gegen meine Lenden presse.
Wie im Schraubstock steckt mein Schaft in ihrem Hals, mit aller Kraft ziehe ich sie an mich, dass ich voll in ihr drin bin und sie nicht entkommen kann. Lena versucht zu würgen, was damit endet, dass sie mit meinem Sperma gurgelt. Zusammen mit meinem Stöhnen gibt das einen echt ...
... abgefahrenen Sound.
Erst als ich fertig gespritzt habe, lasse ich sie los. Ihr Kopf schnellt zurück, hustend spuckt sie Sperma und Speichel aus. Das Zeug sabbert an ihrem Kinn runter und schwappt auf ihre Titten. Die linke Brustwarze wird komplett zugekleistert, einzelne Tropfen schaffen es bis auf ihre Schenkel.
Erschöpft lasse ich mich auf das Sofa fallen. Schaue mir die Sauerei an, die wir mit Lena veranstaltet haben. Wieder macht es „Klick" im Kopf, mein Schwanz gibt die Kontrolle zurück. „Du bist ein Arschloch", führe ich in Gedanken Selbstgespräche, „die Kleine war doch viel begeistert von ihrem Star, um zu kapieren, wie du sie benutzt. Musstest du sie denn wirklich so zurichten."
„Okay", antworte ich mir selbst, immer noch in Gedanken, „das war gemein. Aber leider geil."
Ich fingere die Kippen aus meiner Jacke, die neben dem Sofa gelandet ist. Zünde mir eine an. Biete Lena auch eine an. „Hm?" frage ich aufmunternd. Sie sieht mich nicht an, verschwindet mit gesenktem Kopf auf die Toilette.
Ich beschließe, dass es Zeit ist, zu gehen. Ziehe mich an, tippe mit den Fingern an den Hut und verlasse den VIP-Bereich. Draußen stehen die Muskelpakete in ihren Maßanzügen. Der eine stupst mich an, zeigt auf den Stetson. Ich ziehe fragend die Augenbrauen hoch, habe keinen Bock, über die Musik hinweg schreiend mit ihm zu quatschen.
Statt einer Antwort nimmt er sich den Stetson, setzt ihn selber auf. Grinst mich breit an. Der Typ hat Nerven. Was mich von Lena unterscheidet: ...