Die Manufaktur - 8 - Unterweisung
Datum: 20.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Humor
Autor: misterjonny5
... Beschwerdeton, der mich sofort wieder zurückbrachte. Etwas konsterniert wurde mir bewusst, dass ich eine ziemlich dicke Beule in der Hose vor mir hertrug. Leonie griff mir leicht in den Schritt und wog leicht mit ihrer Hand, was sie packen konnte hin und her. Dabei biss sie sich leicht auf die Unterlippe und sah mir aufreizend in die Augen.
"Na man wird doch wohl mal träumen dürfen...", warf ich scherzhaft ein.
"Nicht, wenn ich dabei bin", kam es fast gallig von ihr zurück. Ich erschrak kurz, wurde dann aber durch Leonies Lachen wieder beruhigt. An ihren etwas bissigen Humor musste ich mich erst noch gewöhnen.
Ich versuchte also Gisela in Position zu setzen. Das war gar nicht so einfach. Die Puppe war ziemlich schwer. Ich ruckte und schob an ihr herum und bekam fast einen Schweißausbruch.
"Ja ja... das Mädel hat fast zwei Drittel Normalgewicht", kam es erklärend von Leonie. "Muss sie ja auch. Stell Dir mal vor, ein Kunde will mit SEINEM neuen Baby Sex haben... Die muss dann richtig was aushalten können, wenn der Typ losrammelt."
"Hmmm... Erscheint mir logisch. Wenn ich drüber nachdenke, dann ist ne schwerere Puppe ohnehin besser, als eine leichte. Beim Sex mit einer realen Frau, kann diese wenigstens noch mit Muskelkraft dagegen halten. Die Puppe muss einfach liegen bleiben...", führe ich die Erklärung fort.
"Genau", pflichtete mir Leonie bei. "Ihr Kerle schiebt uns zarte Mädels sonst einfach von der Matratze."
Ob dieser Vorstellung lachten wir beide ...
... herzlich.
"Warte, ich helfe Dir", Leonie trat zu mir, und gemeinsam brachten wir Gisela in die richtige Stellung auf dem Rollschlitten. Ich klickte eine Arretierung ein, damit der Schlitten in seiner Vor- und Zurückbewegung auf ein paar Zentimeter begrenzt wurde, schließlich sollte eine realistische Situation getestet werden. Bei den weiteren Montageschritten ließ mich Leonie schließlich wieder alleine werkeln. Sie setzte sich auf Bennos Bürosessel und lehnte sich entspannt zurück.
Ich setzte den ersten Dildo auf das Gestänge und verriegelte die Halterung. Dann probierte ich, ob der Hub, der durch die Rotationsscheibe erzeugt wurde, nicht zu groß war. Er saß auf Anhieb. Der Dildo wurde fast um seine gesamte Länge bewegt. Auf einen echten Liebesakt bezogen würde der Mann mit seinem Penis fast vollständig bis zur Wurzel in die Vagina der Frau eindringen, ihn anschließend bis zum Eichelkranz herausziehen und dann wieder mit seiner ganzen Länge zustoßen.
Etwas schwieriger wurde es allerdings, als ich den Schwanzersatz in Giselas Möse platzieren wollte. Die Wärme in der Werkstatt tat dem Silikon der Puppe nicht so gut. Es war zu weich geworden und gab dementsprechend stark nach. Die Schamlippen von Giselas Silikonpussy waren recht ausgeprägt, im Gegensatz zum engen Eingang zu ihrer Vagina. Bei jedem Versuch, den Dildo in das Loch zu schieben, klappte entweder die linke oder die rechte Pussylippe um und wurde in das Innere geschoben. Obwohl der Dildo natürlich nur ein ...