1. Urlaubszeit, schönste Zeit. Teil 2.


    Datum: 20.09.2020, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: gehtnix44

    Teil 2.
    
    Eine schöne Nacht haben sie mit einander verbracht. Endlich wieder ein Mann im Bett an ihrer Seite. Auch wenn der Hans doch noch kein richtiger Mann ist, nun ja, ab wann ist ein Mann ein Mann schon. Der Hans hat seiner Mutter gezeigt, dass er ein Mann ist. So werden sie nun wach und begreifen erst jetzt, was sie in dieser Nacht gemacht hatten. Und doch, sie sind sich einig, dass sie das immer wieder wiederholen wollen.
    
    Aber nun ist es Zeit zum Aufstehen, wenn sie noch im Ort von diesen Köstlichkeiten beim Bäcker was ergattern wollten. Ja, sie haben es auf einmal ganz eilig. Fladenähnliches Gebäck, verschiedentlich gefüllt mit Quark, Gemüse und auch mit Schinken und Speck. Sie nehmen je zwei von jeder Sorte. Und dazu eine kräftige Tasse Kaffee, ein herrliches Frühstück im Freien. Dabei schauen sie was andere so jetzt schon draußen machen.
    
    Ja sieht die Frieda denn nicht, dass sie auch schon auf sind und vor ihrem Wagen sitzen? Die ist aber doch gerade sehr mit ihrem Papa beschäftigt. Dass die beiden mit einander schmusen, das haben sie ja auch gestern schon so gemacht. Aber sich nun auch noch gegenseitig so zu befummeln. Das geht doch nicht. Oder doch? Wie war das gestern, als sie gesehen hatte, wie da ein anderes Mädchen ihren Papa mit dem Mund sein Glied liebkost hatte? Hier sind sie alle sehr freizügig und offen zu einander. Also so ist das also, beim Anton in der Familie gibt es kein Tabu. Und das auch ganz offen.
    
    Nun, als sie mit dem Frühstücken ...
    ... fertig sind, da kommt der Theo zu ihnen. Einen Morgenplausch will er halten. Und die Mädchen fragen auch, ob sie sich zu ihnen setzen dürfen. Nun ja, warum auch nicht. Doch gleich, nach ganz kurzer Zeit, da erregt sich doch der Hans schon wieder, so dass er sich schnell ein Handtuch holen will. Und erst jetzt bemerkt die Lore auch, dass der Theo auch etwas erregt ist.
    
    „Hans, bleib ruhig sitzen, es ist keine Schande, dass du erregt bist. Mir gefällt es.“
    
    „Aber Mama die Mädchen . . . . . !“
    
    Versucht er noch schnell sich zu entschuldigen.
    
    „Wenn die Mädchen daran schuld sind, dass du dich erregst, dann müssen die das auch ertragen, dich so zu sehen.“
    
    Und dabei ergreift sie ganz demonstrativ sein Glied und fährt einige Male auf und ab, was heißen soll: ‘Ich darf das, ihr aber nicht‘. Ganz feuchte Augen haben die beiden Mädchen.
    
    „Na ihr beiden, ihr wollt wohl auch einmal Hand anlegen?“
    
    „Ja Papa, aber der Hans wird das wohl nicht wollen.“
    
    „Was ist Hans, gefallen dir die Mädchen denn nicht?“
    
    „Ach Theo. Die Mädchen gefallen ihm schon, Nur, der traut sich nicht so recht. Zumal der Herr Papa auch daneben sitzt. Oder hättest du das damals anders gemacht, als du deine Frau kennen gelernt hattest?“
    
    „Oje, das hätte ich mir gar nicht erlauben dürfen.“
    
    „Siehst du, und so spricht der Körper was der Mund nicht sagen darf. Und das ist doch schon sehr viel.“
    
    Da geht die Iris ganz mutig zum Hans hin und nimmt nun sein Glied in ihre Hand. Sie beugt sich etwas zu ihm ...
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