Porno-Dreh - Sexgeschichten

Porno-Dreh

... Brustwarzen kniff, das war schon toll.

Sie saugte an meinem Schwanz, das war sagenhaft. Ich hatte wenige Frauen bei den Dreharbeiten gehabt, sie so saugen konnten.

Mutter sah ohne den BH, mit den leicht hängenden Brüsten, und den Strümpfen verboten aus.

Am schärften war es dann aber zum Schluss. Sie bestand darauf, dass sie den Hosenanzug tragen wolle.

Ich, als ihr immergeiler Sohn, solle ihr die Hose nochmals runter ziehen, und dann, mit meinem Vater auf der anderen Seite der Tür, sie diesmal wirklich vollfüllen.

Die Hose solle um ihre Füße hängen, mit Unterhose. So wollte, nach der letzten Szene, beim Abspann die Hose hochziehen und aus dem Zimmer gehen.

Das war so geil, dass ich, obwohl es das zehnte Mal war, das ich an diesem Tag kam, doch noch eine extra große Portion für sie hatte.

Ich zog zum Schluss meinen Schwanz aus ihr raus, die Kamera filmte das raus fließende Sperma, und dann zog sie erst die Unterhose und dann die Hose vom Hosenanzug hoch und ging aus der Tür.

Das war die letzte Szene meiner Porno-Karriere. Dachte ich.

Mutter stand auf der anderen Seite der Tür und wartete auf mich.

Sie kam sogar mit in meine Kabine und stand neben der Dusche. als ich mich wieder einmal reinigte. Das vierte Mal an diesem Tag.

Ich nahm sie dann mit zu den drei anderen Frauen. Die waren wirklich angezogen, als ich sie raus rief, kamen sie. Sabine und Gaby sahen Mutter mit großen Augen an, Sudis strahlte "Halle Emma, sehen wir uns endlich mal ...

... wieder. Was machst du hier?" Dann sah Sudis zu mir und sagte "Nicht auch sie? Hans, du Ferkel"

Mutter sah zu mir und fragte "Die auch?"

"Ja, alle heute, noch vor dir."

Mutter sah mich an und schüttelte den Kopf.

Dann griff sie sich Sudis und redete auf sie ein, während wir auf dem Weg zu den Autos waren.

Gaby und Sabine waren mit einem Auto da, sie nahmen Sudis mit. Mutter war mit einem Taxi gekommen, so nahm ich sie mit und die anderen fuhren hinter mir her, denn ich hatte ja gesagt, dass ich sie zum Abendessen einladen würde.

Auf der Fahrt ragte ich "Mama, läufst du nicht aus?"

"Nein, ich halte deine Sahne schon noch fest."

"Warum wolltest du bei einem Porno mitmachen?"

"Ich brauchte wieder einen Mann, und die Porno-Darsteller sind ja sauber. Außerdem kann man, als Frau, etwas verdienen."

Als sie fragte, weshalb ich so lachte, erzählte ich ihr, weshalb meine lesbische Schwester und ihre Frau sowie Sudis bei einem Porno mitgemacht hatten.

Da musste auch Mama lachen. "Die Frauen der Familie wissen Bescheid wo man Qualität bekommt"

Dann fragte ich "Mama, was für ein Gefühl war das, als du mich gesehen hattest und merktest, dass ich, dein Sohn, dich ficken würde?"

"Ich fand dass das zu einem Inzest-Film sehr gut passen würde."

"Keine Bedenken? Keine Zweifel?"

"Nein, du warst ein Mann mit Schwanz, und das reichte mir."

"Und, jetzt?"

"Jetzt?

Hans, ich habe ein Problem. Ich will mehr. Mehr von dir und deinem Schwanz. Der ist so schön ...