Die Erotik der Königin, so normal wie unglaublich
Datum: 24.09.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: ErMitS
... mit ihm alleine hoch fährt, sich alleine mit ihm vergnügt und gleichzeitig ihren Schlappschwanz alleine unten im Scheinwerfer der Öffentlichkeit belässt. Nun weiß der Cucki jedoch, dass die Königin dies inzwischen selbst sehr mag, es ein Teil ihrer Erotik ist, doch bei einem ersten Treffen ist es nicht ihre Lust. Bei einem ersten Treffen möchte sie ihren Mann als Schutz und Sicherheit in der Nähe haben; dies ist und war unumstößlich. Deswegen überlegte der Cucki, der es ungemein liebt, wenn seine Königin ihren Lover ohne ihn genießt, ob er dies zur Sprache bringen sollte. Während er die richtigen Worte suchte, sagte Malik etwas zum Cucki. Die Worte kamen nicht richtig an, da der Cucki noch zu sehr im Suchen war. Malik wiederholte seinen Aussage, die der Cucki nicht glauben wollte. "Noch zwei Wein für Deine Königin und mich!" Ungläubig schaute ich ihn an, ungläubig schaute ich meinen lächelnde Königin an. "Seit ihr sicher? Ich meine..." Malik unterbrach den Cucki verstehen. Wir nehmen die Gläser dann mit hoch aufs Zimmer. Ein Blick zur zufrieden lächelnden Königin sagte dem Cucki alles. Beide hatten schon längst geklärt, dass es zu ihm hinaus ins Zimmer ginge. Beide hatten es sich geflüstert, den Cucki dabei nicht einbezogen, sondern ihn draußen gelassen und ihn damit wieder reichlich beschenkt. Ihr zufriedener Blich reichte, um den Cucki folgsam aufstehen zu lassen und zu tun, was ihm aufgetragen wurde; Wein für das Paar bestellen.
Der Wein wurde gereicht, Königin und ...
... Malik stießen an, küssten sich erneut. Seine Hand fand wieder ihre Brust, wieder ihren Nippel. Ihr freudiges Lachen war diesmal nicht mit Scham versetzt, diesmal schwang Erregung mit. Oh, welch sinnliches Bild der Königin, die sich schon in der Bar ihrer Lust hingab! Malik flüsterte mit der Königin. Sie tauschten sich geheim aus, küssten sich erneut, flüstern weiter, schauten immer wieder vergnügt zum Cucki, der kein Wort verstand. Als er dies anmerkte, lachten beide erfreut auf. "Och", so die Königin, "das macht nichts, was wir uns sagen ist ja auch nicht für einen Cucki bestimmt." Malik lachte erfreut auf, schaute den Cucki überlegen an, wand sich der Königin zu, so dass beide wieder nur mit sich selbst beschäftigt waren. Weiter sprachen beide leise miteinander, lachten, blickten kurz zum Cucki, um ihn einbindend auszuschließen. Sie genossen ihr Spiel mit sich als auch das Spiel mit dem Gehörnten. Sie ließen es sich gut gehen, während der Cucki langsam nicht mehr wusste, wohin er schauen sollte. Irgendwie fühlte er sich deplatziert, fühlte er sich störend, was er auch war. Malik nahm einen weiteren Schluck vom Rotwein und fragte die Königin, ob der Cucki wohl mit nach oben genommen werden solle. Ein besonderer Moment!!! Der Cucki hatte genau darüber nachgedacht, hatte wie beschrieben überlegt, ob er es ansprechen sollte und war froh, dass er nichts gesagt hatte. Weiter wusste er, was folgen würde. Denn die Königin mag es so rein gar nicht, wenn sie bei einem ersten Treffen ohne ...