1. Die Erotik der Königin, so normal wie unglaublich


    Datum: 24.09.2020, Kategorien: Cuckold Autor: ErMitS

    ... Sonnenschein...Wellen der Lust fluteten mich...nackt...am Fenster...ficken...ihn brauchen wir nicht...nackt...am Fenster...ihn brauchen wir nicht...der Nebentisch...die lächelnde Königin...der Cucki zuckte innerlich, betete seine Grande Dame an!
    
    Meine Königin spürte was ihre Worte mit dem Cucki, der versuchte, so normal wie nur was zu wirken, machten. Sie lehnte sich zurück, küsste Malik, sah zu mir, stand auf, setzte sich neben mich, strich mir mit ihrer Hand durch das Gesicht, küsste mich innig, wollüstig und sprach wieder in normal hörbarer Lautstärke so das z. B. Menschen am Nebentisch hören konnten: "Und wenn ich gleich mit Malik oben im Zimmer bin, er mich am Fenster ficken wird, wirst Du nicht heimlisch wichsen gehen. Du wirst brav bleiben und Dein Schwänzchen nicht reiben. Hast Du das verstanden!" Mein "Ja" ging ins Nirwana, denn die Königin war bereits aufgestanden, hatte ihr Glas Rotwein genommen und ging Hand in Hand mit Malik zum Fahrstuhl...Ich, der beschenkte, gehörnte Ehemann, Cucki und Schlappschwanz sah ihnen nach. Ihnen, der Königin und dem "Emporkömmling", wie sie weg gingen. Weg, hin zu ihrer gemeinsamen Lust, die, die den Cucki nicht einbezog und doch beschenkte! Einen Blick zum Nebentisch wagte ich nicht mehr.
    
    Zeitlich bekomme ich es nicht mehr richtig hin, doch ich meine, kaum waren Königin und Malik weg, kam eine Frau vom Personal und fragte, ob ich noch etwas bestellen wolle. Ich erbat die Rechnung. "Für sie drei zusammen", so die Frage. ...
    ... "Ja, für alle drei und noch ein Bier, ich bleibe noch." Nur zu klar war mir, dass alle Scheinwerfer dieser Welt auf mich gerichtet waren, ich spürte etwas wie Scham und gleichzeitig Stolz. Ja, ein Cucki lebt genau von diesen Momenten. So bezahlte ich für uns (Malik gab mir später Geld, was wieder auch für ihn spricht!), nahm das Bier und setze mich an einen anderen Platz. Königin und Malik gingen um 22:40 Uhr nach oben. Ich bezahlte, setzte mich an einen anderen Platz und schaute nach gefühlten Stunden erstmals auf mein Handy. Es war 22:50 Uhr. Ok, ich war nervös. Nach weiteren Stunden der Ungeduld schaute ich wieder auf das Handy, es war 23:00 Uhr. Ok, ich war nervös. Gedanken fluteten mich. Bilder stellten sich ein. Ob sie schon nackt ist? Ob sie ihn schon im Mund hatte? Leckt er sie gerade? Steht sie nackt am Fenster. 23:20 Uhr...noch keine Nachricht. Ich wechselte wieder den Platz. Die Minuten liefen zäh, immer wieder der Blick zum Handy. Ganz sicher würde eine Nachricht kommen, ein Bild, eine Tonaufnahme...nichts...Noch ein Bier an der Bar bestellt. Weiter warten. Inzwischen war es Mitternacht. Was ich in der Zwischenzeit tat? Sinnieren, versuchen, zur Ruhe zu kommen, gelassen sein, im Minutentakt auf das Handy schauen. Überprüfen, ob ich auch ein Netz habe...hatte ich...nochmals prüfen... ich haben ein Netz...das Handy neu starten..ja, ich habe ein Netz...den Platz wechseln...im alten Forum meine Verfassung posten...den Platz wechseln...aufpassen, nicht noch weiter ...