Das Hausmädchen Teil 2
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: barrakuda3
... in Madonien und Du hättest Garnichts an", fragte Malea. Lara schaute ein wenig entgeistert:" Hör auf, ich glaub ich würde ohnmächtig werden", entgegnete Lara. " Aber schau doch mal, was Du heute machst hättest Du Dir vor drei Wochen auch nicht vorstellen können; vielleicht wirst Du in zwei Wochen Dinge machen, die Du Dir heute noch nicht vorstellen kannst und man merkt Dir an, dass es Dich fasziniert" sprach Malea. Nun errötete Lara wieder.
Später trafen sich Töchter und Mütter an einem Cafe. Man setzte sich in den Außenbereich der sich in die Markthalle hinein erstreckte. Lara spürte, wie sich ihr Röckchen beim hinsetzen noch ein wenig weiter nach oben verschob. Sie hatte das Gefühl, das jedermann sie angaffen würde und ihre "fast-Nacktheit" erkennen könnte. Das Röckchen war so leicht, dass Lara sich tatsächlich ziemlich nackt fühlte. Trotz der sommerlichen Temperatur fühlte sie wieder eine Gänsehaut. Nun, wo sie wieder etwas Ruhe hatte fühlte es sich wieder etwas unwirklich an. Die übrigen unterhielten sich, aber Lara folgte der Unterhaltung nicht wirklich.
Vor 14 Tagen hatte ich Angst, mich nach dem Training vor den anderen umzuziehen und nun sitze ich fast nackt hier in der Markthalle. Ich fühle immer noch Scham aber irgendwie bin ich auch wie gepusht, als ob das eine Droge ist.
"So, wir sollten langsam aufbrechen, dann haben wir noch Zeit, zu Hause ein wenig zusammenzusitzen", äußerte Frau Kirn nach dem Kaffeetrinken. Sie machen sich auf den Weg ins Parkhaus, ...
... Malea schob den bepackten Einkaufswagen. Auf der obersten Parkebene luden sie den ganzen Einkauf in den Kofferraum, danach brachten Lara und Malea den Einkaufswagen weg. Auf dem Weg zurück zum Auto hielt Malea Lara plötzlich am Arm fest:"Schau mal, weit und breit kein Mensch zu sehen, traust Du Dich?". "WAS?" Lara schrie fast auf, "ich soll hier das Kleid ausziehen?". "Ach komm, hier ist das ganze Deck gerade leer und es sind nur 20 Meter. bis zum Auto. Du ziehst das Kleid aus und gibst es mir. Ich lauf vor zum Wagen und Du kommst nach wenn ich im Auto bin". Malea klang überzeugend," los, nicht lange nachdenken, gib mir das Kleid". Für Lara klang Maleas Stimme wie aus weiter Ferne, sie fühlte wie ihr das Blut wieder zu Kopfe stieg. Sie schaute sich einmal um. Dann zog sie sich das Kleid über den Kopf und drückte es Malea in die Hände. Nun plötzlich wurde sie sich bewusst was sie gerade eigentlich getan hatte und fühlte ich erst mal wie gelähmt. Malea lief mit dem Kleid Richtung Auto. Es kam Lara vor als bewege sie sich in Zeitlupe. Sie fühlte den Wind an ihrem nun ungeschützten Körper streicheln. Sie fühlte eine Gänsehaut, wie ihre Brustwarze sich aufrichteten, ihre Beine drohten einzuknicken und nachzugeben. Sie musste sich an einem Auto festhalten. Plötzlich fiel die Lähmung von ihr ab, Malea war nicht mehr zu sehen, jeden Augenblick konnte jemand aus dem Aufzug steigen, die Treppe hoch kommen oder ein Auto konnte auf das Parkdeck fahren. Zügig, aber ohne zu rennen machte sie ...