Ein vielversprechender Sommertag
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDaniel45
... 18jähriger Sohn nackt in seinem Bett und hat eine sehr beachtliche Morgenlatte. Es vergehen eigentlich nur Sekunden, die mir aber wie eine Ewigkeit vorkommen. "Oh mein Gott Natalie, schau da nicht so gebannt hin", denke ich mir, aber der Anblick seines noch größeren Penis als der von Martin, fasziniert mich sehr. Ich schüttel meine Gedanken ab und schleiche mich schnell aus dem Haus.
Auf meiner Joggingrunde schießt mir immer wieder das gleiche Bild in den Kopf. Dieser ausgewachsene, männliche, nackte Körper. Aber noch viel schlimmer, sein steifer Penis ist mit im Bild. "Oh nein Natalie, er ist dein Sohn, verdränge sofort dieses Bild". Trotz aller Bemühungen es gelingt mir einfach nicht und was noch viel schlimmer ist, ich sehe nicht nur seinen prallen und großen Schwanz vor mir, sondern meine Gedanken gehen plötzlich in eine andere Richtung. Ich stelle mir vor, in sein Zimmer zu schleichen, um ihn mir aus nächster Nähe anzuschauen. In meinen Gedanken schleiche ich auf allen Vieren zu seinem Bett und betrachte diesen schönen Schwanz, stelle mir dabei vor, wie es wohl wäre ihn mal anzufassen. "Scheiße Natalie, lass diesen ...
... bescheuerten Gedanken sein und jogge einfach deine Runde weiter", sage ich zu mir selbst.
Die letzten Meter meiner Runde gehe ich immer im Schrittempo um ein wenig runter zu kommen. Erst jetzt spüre ich eine ungewöhnliche Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, ich bin erst nicht wirklich sicher, eher verwirrt, "na super", schießt es mir in den Sinn, "jetzt drehst du aber echt am Rad, Natty. Was bin ich für eine miserable Mutter, erst denkst du an den Schwanz von deinem Sohn und jetzt wirst du auch noch feucht dadurch". Ich schaue vorsichtig an mir herab und kann es selbst nicht glauben, mein Schritt ist komplett nass. Ich schleiche mich mit einer schamesröte im Gesicht zum Haus und schließe die Türe hinter mir ganz leise und verschwinde sofort im Bad.
Hier muss ich mich erst einmal sammeln, meine bescheuerten Gedanken sortieren und betrachte mich dabei im Spiegel. "Oh man Natalie, wie konnte das denn nur passieren", geht es mir durch den Kopf, "Wie kannst du nur solche Gedanken bekommen, den Schwanz deines eigenen Sohnes anfassen zu wollen und dabei auch noch eine triefend nasse Muschi bekommen? Du solltest dich echt was schämen!"